Razer Viper Ultimate - Test/Review
Razer erweitert sein Sortiment an kabellosen Gaming-Mäusen um die 74 Gramm leichte Viper Ultimate mit PixArt PMW 3399 Sensor, HyperSpeed-Funktechnologie und mechanischen Switches. Wir haben den Nager auf den Prüfstand geschickt!
Von Christoph Miklos am 12.02.2020 - 06:21 Uhr

Fakten

Hersteller

Razer

Release

Ende 2019

Produkt

Maus

Webseite

Media (11)

Praxis & Handling

Alltagstest
In unserem Alltagstest bestätigt die Maus den sehr guten Gesamteindruck. In Overwatch, Quake Champions, Counter-Strike: Global Offensive und World of Warcraft steuert sie sich sehr präzise und lässt sich dank der schnellen und komfortablen DPI-Einstellung ohne große Umstände an die eigenen Vorlieben und Fähigkeiten anpassen. Darüber hinaus konnten wir zu keinem Zeitpunkt Verbindungsprobleme vermerken. Software
In der übersichtlichen Razer Synapse 3 Software kann man Makrobefehle inkl. Timings erstellen, die Polling-Rate (125, 250, 500 und 1.000 Hertz) ändern, die RGB-Beleuchtung anpassen und DPI-Stufen definieren. Sämtliche Einstellungen lassen sich auf dem internen Speicher (4 Profile) der Maus ablegen. Alternativ gibt es auch ein Cloud-Profil (Benutzerkonto benötigt). Der Nager wurde automatisch unter Windows 10 erkannt. Für den vollen Funktionsumfang muss die hauseigene Software installiert werden. Handling
Dank der symmetrischen Bauweise eignet sich unser Testmuster auch für Linkshänder. Die Haupttasten klicken sehr präzise und haben einen klar definierten Druckpunkt. Die Daumentasten auf beiden Seiten sind gut erreichbar. Gummierte Seitenteile sorgen für einen exzellenten Grip beim Zocken. Preis und Verfügbarkeit
Die Razer Viper Ultimate ist ab sofort im Handel erhältlich. Der Verkaufspreis beträgt knapp 145 Euro (Stand: 12.02.2020).

1 Kommentar

Marcel vor 1454 Tagen

Die Viper Ultimate ist mit ihrem 20.000 DPI sensor schon eine ganz besondere Maus. Schöner Beitrag, LG Marcel

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen