Technik In den Speakern ist jeweils ein 3“-Glasfasertreiber mit einem Frequenzbereich von 50 bis 20.000 Hz verbaut, der nach vorn abstrahlt. Durch das optimierte Abstrahlverhalten der Breitbänder in Verbindung mit der Konus-Form der Vorderseite wird ein fein aufgelöstes Stereo-Panorama erreicht. Darüber hinaus ist eine integrierte USB-Soundkarte inklusive DA-Wandler am Start. Die Gesamtleistung (RMS) liegt bei ordentlichen 60 Watt. Diese Leistung reicht locker für einen mittelgroßen Raum mit bis zu 35 m² aus.
In der hauseigenen Razer Synapse Software 3.0 Beta findet man alle wichtigen Einstellungen: Verschiedene EQ-Profile (Standard, Spiel, Musik und Film) sowie die Einstellung für die Chroma-Beleuchtung.
Klang Trotz der kompakten Maße bietet das Razer Soundsystem ordentlich Power. Den fehlenden Bass bekommt man nur selten mit, da fast alle (Test)Szenen sehr druckvoll wiedergegeben werden. Man sollte den Lautstärkeregler aber nicht zu stark anschlagen, da ansonsten der Bass die hohen und mittleren Tonlagen „verschluckt“. Das ist vor allem in Stimmlastigen Szenen sehr nervig. Zudem fehlt es am Ende dann doch ein bisschen an den ganz tiefen Frequenzen. Unterm Strich bekommt man aber ein sehr klares Klangbild geboten und man kann sogar gegnerische Schritte in Spielen gut ausmachen.
Preis und Verfügbarkeit Das Razer Nommo Chroma ist ab sofort für knapp 146 Euro (Stand: 10.06.2018) im Handel erhältlich. Die Version ohne Chroma-Beleuchtung kostet 50 Euro weniger.
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