Razer DeathStalker - Test/Review
Razer präsentierte auf der gamescom erstmalig die neue DeathStalker-Tastatur-Reihe.
Von Christoph Miklos am 22.03.2015 - 23:09 Uhr

Fakten

Hersteller

Razer

Release

März 2013

Produkt

Tastatur

Preis

79,99 Euro

Webseite

Media (12)

Fazit und Wertung

Christoph meint: Zu teuer für die gebotene Leistung und Qualität!

Mit der DeathStalker liefert Razer eine arg mittelmäßige Gamer-Tastatur ab. Die fragwürdige Verarbeitungsqualität in Kombination mit dem schwammigen Druckpunkt spricht nicht gerade für den Kauf des Keyboards. Ein weiteres Problem: der Preis. 80 Euro sind definitiv zu viel für eine Rubberdome-Tastatur - vor allem da es in derselben Preiskategorie bereits hochwertige Mech-Keyboards gibt (zum Beispiel SteelSeries 6G v2 oder Tt eSPORTS Meka). Die wenigen Pro-Punkte können unserer Redaktion keine Kaufempfehlung herauslocken.

70%
Verarbeitung
7
Anschlag
7
Extras
7
Preis
7
Richtig gut
  • hochwertiger Kunststoff
  • kurzer Hub
  • Tastenbeleuchtung
  • fünf Makro-Tasten
  • Multimediafunktionen über Fn-Tasten
  • Sperrfunktion für Windows-Taste
  • Anti-Ghosting
  • Handballenauflage
  • rutschfest
Verbesserungswürdig
  • Tasten klappern
  • Verwindungssteifigkeit
  • nicht abnehmbare Handballenauflage...
  • ...die Staub magisch anzieht
  • schwammige Tasten
  • undefinierbarer Druckpunkt
  • keine zusätzlichen Anschlüsse und dedizierten Mediatasten
  • Treiber mit Benutzerkonten-Zwang und Cloud-Bindung
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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