Mit dem Modell V3 präsentiert Razer einmal mehr eine verbesserte Version seiner Gaming-Maus Basilisk, die entsprechend mit ein paar Neuerungen im Detail daherkommt.
Alltagstest In unserem Alltagstest bestätigt die Razer Maus den sehr guten Gesamteindruck. In Battlefield V, Overwatch, Valorant und Quake Champions steuert sie sich sehr präzise und lässt sich dank der schnellen und komfortablen DPI-Einstellung ohne große Umstände an die eigenen Vorlieben und Fähigkeiten anpassen. Ihre volle Stärke spielt der Nager vor allem in flotten Shootern aus, da dort der Sensor so richtig gefordert wird.
Software In der übersichtlichen Razer Synapse Software kann man Makrobefehle inkl. Timings erstellen, die Polling-Rate ändern (125 bis 1.000 Hertz), die RGB-Beleuchtung anpassen, die Lift-off/Landing-Distanz optimieren und DPI-Stufen (5 Stück) definieren. In einem weiteren Menüpunkt kann man per Sensorabtastung die Qualität der (Maus)Unterlage manuell oder automatisch ermitteln. Sämtliche Einstellungen lassen sich auf dem internen Speicher (4 Profile) der Maus ablegen. Alternativ gibt es auch ein Cloud-Profil (Benutzerkonto benötigt). Der Nager wurde automatisch unter Windows 10 erkannt. Für den vollen Funktionsumfang muss die hauseigene Software installiert werden.
Handling Das (Rechtshänder)Handling der Maus ist sehr gut. Die Haupttasten klicken sehr präzise und haben einen klar definierten Druckpunkt. Die Daumentasten auf der linken Seite sind gut erreichbar. Auf der linken Seite gibt es eine Gummifläche, auf der man den Daumen komfortabel lagern kann.
Preis und Verfügbarkeit Die Razer Basilisk V3 ist ab sofort im Handel erhältlich. Der Verkaufspreis beträgt knapp 80 Euro (Stand: 14.09.2021).
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