Prolimatech Armageddon Kühler - Test
Die Entscheidungsschlacht zwischen Himmel und Hölle ist nah!
Von Christoph Miklos am 03.05.2010 - 23:14 Uhr

Leistung (Serienlüfter)

Prolimatech Armageddon - Leistung Idle (Serienlüfter)
ASUS Rampage III Extreme, Intel Core i7 965, 4 x 3,2GHz@4,0 GHz, Arctic Cooling MX-2, Zimmertemperatur ca. 21°C
Nexus VCT-9000 (max. 1.600 U/min)
70 °C
Coolink Corator DS (max. 1.700 U/min)
61 °C
Xigmatek Thors Hammer + Xigmatek 120mm Crystal Lüfter (max. 1.500 U/min)
60 °C
Noctua NH-D14 (max. 1.300 U/min; nur mit NF-P12)
59 °C
Scythe Yasya (max. 1.900 U/min)
57 °C
Alpenföhn Matterhorn (max. 1.500 U/min)
55 °C
Prolimatech Armageddon + Akasa Ultra Quiet Series 140mm (max. 1.200 U/min)
52 °C

Prolimatech Armageddon - Leistung Load (Serienlüfter)
ASUS Rampage III Extreme, Intel Core i7 965, 4 x 3,2GHz@4,0 GHz, Arctic Cooling MX-2, Zimmertemperatur ca. 21°C
Nexus VCT-9000 (max. 1.600 U/min)
78 °C
Xigmatek Thors Hammer + Xigmatek 120mm Crystal Lüfter (max. 1.500 U/min)
71 °C
Coolink Corator DS (max. 1.700 U/min)
70 °C
Scythe Yasya (max. 1.900 U/min)
69 °C
Noctua NH-D14 (max. 1.300 U/min; nur mit NF-P12)
68 °C
Alpenföhn Matterhorn (max. 1.500 U/min)
67 °C
Prolimatech Armageddon + Akasa Ultra Quiet Series 140mm (max. 1.200 U/min)
64 °C

Werkseitig wird der neue Prolimatech Armageddon ohne Lüfter ausgeliefert. Für unsere Testzwecke haben wir den Akasa Ultra Quiet Series 140mm Fan genutzt. Der Lüfter bietet eine sehr gute Leistung bei niedriger Lautstärke und das zum fairen Preis von unter 8 Euro. Die verbesserte Anordnung der Heatpipes beim Kühler sorgt für eine imposante Cooling-Power. Darüber hinaus sind die Heatpipe-Kontakte zu den Lamellen gleichmäßiger verteilt, womit die Wärme breitflächiger eingespeist und damit besser übertragen wird. Selbst bei einer niedrigen Umdrehungszahl konnten wir einen auf 4,0 GHz übertakteten Intel Core i7 965 problemlos betreiben.

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