Speziell für den Value-Bereich (preisbewusste Anwender) hat Plextor die neue M6V SSD-Serie vom Band laufen lassen.
Von Christoph Miklos am 09.09.2015 - 14:48 Uhr
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Verarbeitung und Technik Die Verarbeitungsqualität der Festplatte ist vorbildlich. Das Gehäuse aus sieben Millimeter dicken Aluminium ist nicht nur sehr hochwertig sondern verbessert auch die Wärmeabfuhr. Auch nach mehrmaliger Begutachtung konnten wir an unserem Testmuster keine Mängel feststellen. Die Garantie für die neue SSD-Serie beträgt drei Jahre. Unser Testmuster nutzt als Schnittstelle SATA 6Gb/s.
Beim Controller handelt es sich um das Modell „SM2246EN“ von Silicon Motion. Der 2D-MLC Flashspeicher stammt von Toshiba und wird im 15-nm-Verfahren gefertigt. SSDs mit Silicon-Motion-Controller gibt es viele, deswegen legt der Hersteller viel Wert auf die sogenannte PlexTurbo-Software. Diese soll das System beschleunigen, in dem der Arbeitsspeicher des Rechners als Cache mitgenutzt wird. In unserem Test überzeugt die Software-Lösung nicht (siehe Plextor M6e Black Testbericht). Die elektrische Leistungsaufnahme beziffert Plextor auf moderate 0,25 Watt im Leerlauf und 4,4 Watt bei Zugriffen. Die MTBF (mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen) liegt laut Datenblatt bei 1.5 Mio. Stunden.
Aus Kostengründen wurde auf einen umfangreichen Lieferumfang verzichtet.
Die M6V gibt es wahlweise als 128, 256 oder 512 GB Modell.
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