Patriot Hellfire 480GB - Test/Review
Herkömmliche SATA-SSDs erfreuen sich, dank sinkender Preise, einer immer größeren Beliebtheit.
Von Christoph Miklos am 16.11.2016 - 00:10 Uhr

Temperaturen

Patriot Hellfire 480GB - Temperaturen
geschlossenes Gehäuse - weniger ist besser
Load (Benchmarks)
95 °C
Idle (Desktop)
55 °C

M.2-Module werden ohne zusätzliche Kühlung sehr heiß, was wiederum zu einer Leistungsdrosselung führt. Generell wird die Patriot Hellfire 480GB deutlich wärmer/heißer als die aktuelle Konkurrenz. Konkrekt: Unter Last konnten wir knapp 100°C messen. Bei zirka 95°C kommt es zur Leistungsdrosselung. Die IOPS halbieren sich etwa während der Drosselung. Laut dem Tool SMART Daten liegt die „Warning Temperature“ bei 110°C und die „Critical Temperature“ bei 130°C, die erreichten 100°C sind also „OK“ für unser Testmuster. Trotzdem empfehlen eine gute Belüftung (Prozessorkühler oder Gehäuselüfter).

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