Einleitung Herkömmliche SATA-SSDs erfreuen sich, dank sinkender Preise, einer immer größeren Beliebtheit. Ganz anders sieht es bei M.2-SSDs mit NVMe-Unterstützung aus. Aufgrund der geringen Nachfrage ist der Markt noch wenig umkämpft. Zu den aktuellen „Platzhirschen“ Samsung und Intel gesellt sich nun Patriot mit der „Hellfire“ dazu. Wir durften die neue Patriot Hellfire 480GB auf den Prüfstand schicken.
Über Patriot Patriot entwirft, fertigt und vertreibt High-Performance Speichermodule, Flashspeicher- und mobile Accessorys. Die Produkte von Patriot sind bekannt für ihre extreme Leistung, Zuverlässigkeit und Innovation. Patriot verkauft seine Produkte weltweit durch Originalausrüstungshersteller (Original Equipment Manufacturer), Einzelhändler, Online-Händler und Distributoren und hat Sitze in Nordamerika, Asien und Europa. Patriot Memory LLC wurde 1985 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Fremont, Kalifornien/USA. Datenblatt • Bauform: Solid State Module (SSM)
• Formfaktor: M.2 2280
• Schnittstelle: M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4)
• lesen: 2700MB/s
• schreiben: 2200MB/s
• IOPS 4K lesen/schreiben: 116k/210k
• NAND: MLC (15nm, Toshiba)
• TBW: 230TB
• MTBF: 2 Mio. Stunden
• Controller: Phison PS5007-E7, 8 NAND-Kanäle
• Cache: 512MB LPDDR3
• Protokoll: NVMe 1.2
• Verschlüsselung: N/A
• Leistungsaufnahme: keine Angabe (Betrieb), keine Angabe (Leerlauf)
• Abmessungen: 80x22x3.8mm
• Besonderheiten: L1.2 Low-Power-Standby
• Herstellergarantie: drei Jahre
Preis: 274 Euro (Stand: 15.11.2016)
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