Need for Speed Pro Street (PS 3) - Review
Straßenrennen, Autotuning und heiße Autos, wenn ihr diese drei Schlagwörter lest, werdet ihr sofort an die überaus bekannte Need for Speed – Serie denken, welche schon mit zig Titeln auf diversen Konsolen glänzte. Dieses Jahr, im Winter, ist es endlich wieder soweit, die Entwickler von EA stellen ihre neue Rennsimulation Need for Speed Pro Street vor.
Von Gamezoom-Team am 30.12.2007 - 12:37 Uhr

Fakten

Plattform

PlayStation 3

Publisher

Electronic Arts

Entwickler

EA Black Box

Release

Anfang November 2007

Genre

Rennspiel

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Media (14)

Lachgas

Gelungener Soundtrack
Der Soundtrack in Need for Speed Pro Street passt zum Geschehen und glänzt mit Titeln aus dem Rock und Black – Genre. Genauso die Motorensounds, welche nicht mit realistischen Geräuschen geizen.
Nervig hingegen ist der Race-Days-Moderator ausgefallen. Dieser wird euch mit seinen unpassenden Statements schnell auf die Nerven gehen.
Gute Fahrer – K.I.
Need for Speed Pro Street profitiert mit der überaus markanten Fahrer – KI. Diese ist realistisch ausgefallen, da eure Gegner auch aktiv agieren. Sie versuchen euch zum Beispiel von der Piste zu drängen oder auch, durch schneiden in der Kurve, zum Bremsen zu zwingen.
Race-Days online
Lobenswert in Need for Speed Pro Street ist auch der Mehrspielermodus. Ihr könnt die verschiedensten Rennwettbewerbe sowohl offline als auch online bestreiten. Egal ob ihr Euch gegen Freunde oder gegen fremde User auf der ganzen Welt in Rennen messen wollt, bei Need for Speed ist alles möglich.
Positiv zu erwähnen wäre auch der Aspekt, dass jeder Onlinespieler die Möglichkeit hat, eigene Race-Days zu veranstalten. Bei diesen kann er die Bewerbe, Strecken und auch Fahrzeuglimitierungen selbst festlegen.

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