Einleitung Mit dem Maximus VI Formula präsentiert ASUS ein neues High-End-Mainboard mit Sockel 1150 und Z87-Chipsatz für Intels aktuelle Haswell-Prozessoren. Die an Enthusiasten gerichtete Hauptplatine wartet mit jeder Menge Features und einem vorinstallierten Wasserkühler auf. Was das Teil im Alltag taugt, könnt ihr in unserem ausführlichen Testbericht nachlesen!
Über ASUS
Die marktführende Rolle von ASUS innerhalb der Mainboard-Industrie basiert auf dem hohen Innovationsanspruch des Unternehmens. Als vielfach ausgezeichneter Mainboard-Hersteller hat das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1989 mehr als 420 Mio. Mainboards verkauft und die Branche mit zahlreiche Neuerungen geprägt, die heute als Industriestandards gelten. Jüngstes Beispiel sind neben Core Unlocker, Disk Unlocker und Protect 3.0 die weltweit ersten Dual Intelligent Prozessoren. Durch die Kombination der TPU (TurboV Processing Unit) mit der EPU (Energy Processing Unit) garantiert die Dual Intelligent Processors Technologie eine systemumfassende Optimierung von Leistung und Energieverbrauch und sorgt somit für ein besseres, kosteneffizienteres Nutzererlebnis. Datenblatt • Chipsatz: Intel Z87
• Speicherslots: 4x DDR3, dual PC3-24800U (OC)
• Erweiterungsslots: 3x PCIe 3.0 x16 (x16, x8, x4), 3x PCIe 2.0 x1, 1x PCIe Mini Card/M.2 (belegt mit WiFi+BT-Modul)
• Anschlüsse extern: 1x HDMI 1.4a, 1x DisplayPort 1.2, 6x USB 3.0 (Z87/ASMedia), 4x USB 2.0, 1x Gb LAN (I217V), 6x Klinke, 1x S/PDIF (Toslink), 1x Clear CMOS
• Anschlüsse intern: 2x USB 3.0 (Z87), 4x USB 2.0, 6x SATA 6Gb/s (Z87), 4x SATA 6Gb/s (ASM1061), 2x CPU Lüfter PWM, 6x Lüfter PWM
• Audio: 7.1 (ASUS ROG SupremeFX)
• RAID-Level: 0/1/5/10 (Z87)
• Multi-GPU: NVIDIA 2-Way SLI (x8/x8), AMD 3-Way CrossFireX (x8/x8, x8/x4/x4)
• Stromanschlüsse: 1x 24-Pin ATX, 1x 8-Pin ATX12V, 1x 4-Pin ATX12V
• Besonderheiten: All solid capacitors, UEFI, Diagnostic LED, WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.0, vorinstallierter Wasserkühler
Testsystem • Prozessor: Intel Core i7-4770K
• Kühler: Alpenföhn K2
• Arbeitsspeicher: Kingston HyperX Beast KHX16C9T3K4/16X
• Grafikkarte: Gigabyte GeForce GTX Titan
• Netzteil: Seasonic Platinum Series 1000W
• Festplatten: 2x OCZ Vector 256 GB (Raid 0)
• Soundkarte: Creative Sound Blaster Z
• Betriebssystem: Windows 8 Pro 64-Bit
• Zimmertemperatur: ca. 21°C
Der Z87 Chipsatz
Der neue Chipsatz Zur neuen Desktop-Plattform für Intels „Haswell“-Prozessoren gehört auch eine neue Familie von Chipsätzen. Auf die Vorgänger der Serie 7 (Panther Point) folgt nun die Serie 8 (Lynx Point). Hier hat Intel zunächst fünf verschiedene Modelle für Desktop-Systeme vorgesehen: Z87, Q87, H87, Q85 und B85. Der Schwerpunkt unserer Redaktion liegt bei dem Z87. Der neue Sockeltyp heißt LG 1150 und verfügt, wie sollte es auch anders sein, über 1.150 Pins.
Große Neuerungen liefert die neue Chipsatz-Generation nicht ab. So gibt es nun sechs statt vier native USB-3.0-Ports. Die Anzahl der vom Chipsatz gebotenen SATA-Ports entspricht mit ebenfalls sechs zwar jener der Vorgänger, allerdings können bei den Modellen mit einer „87“ in der Bezeichnung nun sämtliche dieser Ports auf den aktuellen SATA-3-Standard mit bis zu 6 Gbit/s zurückgreifen. Bei den „85er“-Ablegern unterstützen lediglich vier der sechs SATA-Ports den neuesten Standard, was aber selbst gegenüber den Flaggschiffen der 7-Series einen Fortschritt bedeutet, boten diese doch maximal zwei SATA-6-Gbit/s-Ports.
In puncto PCI-Express-Leitungen hat sich gegenüber den Vorgängern nichts geändert: Weiterhin werden bis zu acht PCIe-2.0-Lanes mit je 5 Gbit/s (x1) geboten. Ebenfalls gleich geblieben ist die im Chipsatz integrierte Unterstützung für Gigabit-Ethernet sowie HD Audio. Die alte PCI-Schnittstelle wurde komplett entfernt.
Bezüglich der Arbeitsspeicher-Unterstützung ändert sich mit Haswell nichts gegenüber dem Vorgänger. Weiterhin werden DDR3- und sparsamer DDR3L-RAM der Klassen DDR3-1333 und DDR3-1600 offiziell unterstützt.
Problem mit C1-Stepping Die ersten marktreifen Mainboards auf Basis der Intel „Lynx Point“-Chipsätzen leiden an einem Fehler im C1-Stepping. Dieser verhindert unter Umständen, dass per USB 3.0 angeschlossene Geräte nach dem Aufwachen aus dem Standby-Modus S3 korrekt funktionieren. Erst Mitte Juli sollen Mainboards mit dem bugfreien C2-Stepping ausgeliefert werden.
Verpackt ist das Maximus VI Formula im wohlbekannten Formula-Karton im rot-schwarzem Design. Das Mainboard kommt im ATX-Format daher. Beim Maximus VI Formula setzt Hersteller ASUS auf hochwertige Materialien sowie eine saubere Fertigung. Ein besonderes Augenmerk haben die Ingenieure auf die Kondensatoren gelegt, die durch eine strenge Qualitätsprüfung mussten. Generell ist das Layout des Boards durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse. ASUS setzt auf dem Mainboard vier DIMM-Sockel. Mit aktuellen 8-GB-Speicherkits könnte man so trotzdem einen mehr als ausreichenden Speicherausbau auf 32GB schaffen (max. DDR3 - 31000 (OC)). Um der Problematik einer möglichen Überhitzung entgehen zu können, verbaut ASUS werksseitig zwei üppige Kühlkörper, welche auch beim Übertakten die Temperaturen der Chips niedrig halten. Als besonderes Feature lassen sich die Kühlkörper in einen Wasserkühlungskreislauf mit einbinden, wodurch sich die Temperaturen nochmals verbessern sollten. Dem Maximus VI Formula spendierte ASUS eine 8+2-Phasen Spannungsversorgung. Dem Prozessor stehen acht Phasen zur Verfügung und der Arbeitsspeicher wird durch zwei Phasen mit ausreichend Spannung versorgt. Ferner setzt ASUS auch bei dieser Platine auf eine digitale Spannungsversorgung. Der Stromanschluss erfolgt über eine 8+4-Pin-Verbindung. Ebenfalls mit von der Partie: Hochwertige „BlackWing Chokes“, die gegenüber herkömmlichen japanischen Solid Capacitors einer wesentlich höheren Stromstärke widerstehen können (30A mehr). Darüber hinaus findet man 10K Black Metallic Kondensatoren (10.000 Stunden Lebensdauer bei 105°C) auf der Platine.
Das Zubehör ist sehr üppig ausgefallen: • I/O-Blende
• Mainboard-Handbuch inkl. Treiber- und Software-DVD
• WLAN-Handbuch inkl. Treiber-DVD
• WLAN/Bluetooth-Karte
• WLAN-Antenne
• 2-Way-SLI-Bridge
• acht SATA-Kabel
• Q-Connector
Technik und Anschlüsse Das "Extreme Engine DIGI+ III"-VRM-Design (8+2 Phasen) bietet dank leistungsstarker NexFET-MOSFETs sowie ausgewählten Kondensatoren und Spulen einen stabilen Betrieb. Über die drei x16-PCIe-3.0-Slots (single @ x16, dual @ x8) werden sowohl SLI als auch 3-way CrossFireX (x8 / x4 / x4) unterstützt.
Folgende Anschlüsse findet man intern:
2x USB 3.0 (Z87)
4x USB 2.0
6x SATA 6Gb/s (Z87)
4x SATA 6Gb/s (ASM1061)
2x CPU Lüfter PWM
6x Lüfter PWM
Auch die externen Anschlussmöglichkeiten können sich sehen lassen:
1x HDMI 1.4a
1x DisplayPort 1.2
6x USB 3.0 (Z87/ASMedia)
4x USB 2.0, 1x Gb LAN (I217V)
6x Klinke
1x S/PDIF (Toslink)
1x Clear CMOS
Weitere Features
Das neue ASUS-Board bietet die bekannten Features Extreme Engine Digi+ III (Mittels Software lässt sich die Spannung und auch die Impedanzen anpassen), EPU (Spezieller Chip überwacht alle mögliche Spannungen und Taktraten und passt diese bei Bedarf automatisch an. Ziel ist eine maximale Stabilität) und TPU (Spezieller Chip überwacht alle mögliche Spannungen und Taktraten und passt diese bei Bedarf automatisch an. Ziel ist eine maximale Leistung). Darüber hinaus können sich Käufer des Maximus VI Formula über WiFi, Bluetooth 4.0 und eine hochwertige 7.1-Audiolösung in Form der SupremeFX freuen. Ein Clear CMOS-Button und eine Diagnostic LED-Anzeige runden das Spektakel perfekt ab.
Bios Das UEFI BIOS ist eine wahre Wohltat. Neben der Tatsache, dass es sauber strukturiert ist und grafisch ansprechend aufgearbeitet wurde, bietet es auch alle Einstellungsmöglichkeiten, die man sich bei einem Board in diesem Segment wünschen könnte. Für ASUS gehört ein durchdachtes BIOS zum Pflicht-Programm.
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Z87 - Cinebench R11.5
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Z87 - X264 HD 5 32bit
mehr ist besser - gerundete Werte
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62 FPS
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Z87 - POV Ray
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43.95 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Formula
43.93 Sek.
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43.93 Sek.
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43.93 Sek.
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ASUS Z87 Maximus VI Hero
43.9 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Gene
43.89 Sek.
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43.87 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
43.85 Sek.
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43.85 Sek.
Z87 - WinRAR Komprimierung
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ASUS Maximus VI Impact
69 Sek.
Gigabyte G1.Sniper B5
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ASUS Sabertooth Z87
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Gigabyte G1.Sniper Z87
68 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Formula
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ASUS Z87 Maximus VI Hero
67 Sek.
Gigabyte G1.Sniper 5
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67 Sek.
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Z87 - 7-Zip 32 MB
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ASUS Z87 Maximus VI Extreme
22959 MIPS
Gigabyte G1.Sniper 5
22957 MIPS
ASUS Z87 Maximus VI Hero
22957 MIPS
ASUS Z87-Expert
22956 MIPS
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22956 MIPS
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22956 MIPS
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ASUS Z87 Maximus VI Gene
22955 MIPS
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22952 MIPS
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22950 MIPS
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22947 MIPS
Gigabyte G1.Sniper B5
22946 MIPS
Z87 - Games
1.920 × 1.080 - max. Details - 1xAA/1xAF - mehr ist besser
ASUS Z87-Deluxe
69 FPS
Gigabyte GA-Z87X-OC
69 FPS
ASUS Sabertooth Z87
69 FPS
ASUS Z87 Maximus VI Gene
69 FPS
ASUS Z87 Maximus VI Hero
69 FPS
Gigabyte G1.Sniper 5
69 FPS
ASUS Z87 Maximus VI Formula
69 FPS
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
69 FPS
Gigabyte G1.Sniper B5
69 FPS
ASUS Z87-Expert
69 FPS
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
69 FPS
ASUS Maximus VI Impact
69 FPS
Gigabyte G1.Sniper Z87
69 FPS
Z87 - Schnittstellen
mehr ist besser
ASUS Z87-Deluxe
201 MB/s
Gigabyte GA-Z87X-OC
201 MB/s
ASUS Sabertooth Z87
201 MB/s
ASUS Z87 Maximus VI Gene
201 MB/s
ASUS Z87 Maximus VI Hero
201 MB/s
Gigabyte G1.Sniper 5
201 MB/s
ASUS Z87 Maximus VI Formula
201 MB/s
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
201 MB/s
Gigabyte G1.Sniper B5
201 MB/s
ASUS Z87-Expert
201 MB/s
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
201 MB/s
ASUS Maximus VI Impact
201 MB/s
Gigabyte G1.Sniper Z87
201 MB/s
Z87 - Bootzeiten Windows 8 Pro 64bit
weniger ist besser
Gigabyte G1.Sniper B5
11 Sek.
Gigabyte G1.Sniper Z87
10 Sek.
Gigabyte GA-Z87X-OC
10 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Gene
10 Sek.
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10 Sek.
Gigabyte G1.Sniper 5
9 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Hero
9 Sek.
ASUS Sabertooth Z87
9 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Formula
9 Sek.
ASUS Z87-Deluxe
9 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
9 Sek.
ASUS Maximus VI Impact
9 Sek.
ASUS Z87-Expert
9 Sek.
Messungen
Z87 - Temperaturen
weniger ist besser
ASUS Z87 Maximus VI Gene
45 °C
Gigabyte GA-Z87X-OC
44 °C
ASUS Z87-Deluxe
43 °C
Gigabyte G1.Sniper 5
43 °C
ASUS Z87 Maximus VI Formula (Passivkühlung)
43 °C
Gigabyte G1.Sniper Z87
43 °C
ASUS Z87 Maximus VI Hero
42 °C
Gigabyte G1.Sniper B5
42 °C
ASUS Z87-Expert
42 °C
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
41 °C
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
40 °C
ASUS Maximus VI Impact
40 °C
ASUS Sabertooth Z87
37 °C
Z87 - Leistungsaufnahme
gesamte System - ohne Monitor
Gigabyte G1.Sniper 5
205 Watt
Gigabyte G1.Sniper Z87
204 Watt
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
199 Watt
ASUS Z87 Maximus VI Formula
192 Watt
Gigabyte GA-Z87X-OC
186 Watt
ASUS Z87 Maximus VI Hero
185 Watt
ASUS Z87-Deluxe
184 Watt
ASUS Sabertooth Z87
183 Watt
ASUS Z87-Expert
181 Watt
ASUS Maximus VI Impact
181 Watt
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
180 Watt
ASUS Z87 Maximus VI Gene
179 Watt
Gigabyte G1.Sniper B5
178 Watt
Fazit und Wertung
„
Christoph meint: Teuer aber verdammt gut!
“
Das neue Maximus VI Formula ist der wahr gewordene Traum für Gamer und Overclocker. Hersteller ASUS hat sich sichtlich Gedanken beim Layout und (Kühl)Design gemacht, was man vor allem bei der Wärmeentwicklung merkt. Auch die robuste Bauweise und der Schutz vor Staub dürften für einige Anwender gute Kaufargumente sein. Darüber hinaus wissen erneut Verarbeitungsqualität, Leistung und Anschlussmöglichkeiten zu gefallen. Die üppige Ausstattung ist ebenfalls ein gutes Kaufargument für das teure Luxus-Board.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.
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