Bevor wir auf das Spiel näher eingehen, beschäftigen wir uns einmal am besten mit der Hintergrundgeschichte von Kung Fu Panda. Po der flauschige, aber überaus faule Panda ist ein Kung Fu – Schüler, welcher ein besonderes Faible für ungesundes Essen an den Tag legt
Kurze Spieldauer Mit nur 13 Levels, welche allesamt schnell durchgespielt sind, bietet Kung Fu Panda keine lange Spieldauer. Der Schwierigkeitsgrad ist auch simpel ausgefallen und wird Beat’em Up Experten kaum Probleme bereiten. Aus diesem Grund richtet sich das Game vorrangig an die junge Spielerschaft.
Gelungene Grafik und schicke Videosequenzen Besonders gefallen hat mir in dem neuen Beat’em Up von Activision die tolle Präsentation und die äußerst gelungenen Videosequenzen. Die spielbaren Welten sind auch alle unterschiedlich gestaltet und begeistern durch zig Details.
Darunter sind diverse Schauplätze wie der Dschungel, die Wüste und diverse Tempelanlagen. Auch die kurzen Zwischensequenzen wissen zu gefallen. Die Kinoreifen Animationen der Charaktere runden das bärige Spektakel perfekt ab.
Überzeugende Synchronsprecher Zwischen den diversen Levels kommt ihr auch in den Genuss von der überzeugenden Synchronisation, welche in das Spiel eingebunden wurde. Manch andere Filmumsetzung auf der PS 3 kann sich bei diesem Titel eine Scheibe abschneiden. Kung Fu Panda macht in diesem Punkt eigentlich alles richtig und sorgt auch zwischendurch für einen musikalischen Hochgenuss.
Öder Mehrspielermodus Durch die überaus kurze Spieldauer des Games sollte wenigstens der Mehrspielermodus umfangreicher ausgefallen sein. Dem ist aber nicht so. Denn dieser bietet nur wenige Finessen und kaum Spielspass. Ihr könnt mit bis zu vier Spielern in alter Double Dragon-Manier kämpfen oder ihr spielt einfach eine Partie Memory.
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