Kingston HyperX QuadCast - Test/Review
Speziell für Twitcher, YouTuber und Podcaster hat Hersteller HyperX, das Gaming-Label von Kingston, das neue „QuadCast“ Kondensator-Mikrofon auf den Markt gebracht. Wir durften das Mikrofon auf den Prüfstand schicken!
Von Christoph Miklos am 11.05.2019 - 06:23 Uhr

Fakten

Hersteller

HyperX

Release

April 2019

Produkt

Mikrofon

Preis

ab 139,99 Euro

Webseite

Media (6)

Verarbeitung & Technik

Verarbeitung
Beim neuen QuadCast handelt es sich um ein Tischmikrofon mit abnehmbaren Standfuß inkl. elastischer Aufhängung und USB-Anschluss. Unser Testmuster misst 120x125x310 mm und bringt knapp 710 Gramm auf die Waage (mit Standfuß und USB-Kabel). Der Standfuß aus Metall garantiert eine hohe Rutschfestigkeit. Das Audioprodukt besteht aus einem robusten Metall-Kunststoff-Mix mit dezenter, matter Farbgebung (Schwarz und Rot) und für optische Akzente sorgt die rote Beleuchtung des Mikrofons, sofern dieses nicht deaktiviert ist. Das mitgelieferte und gummierte USB-Kabel misst ausreichend lange drei Meter. An der Rückseite des Gerätes befinden sich der USB- und ein 3.5-mm-Klinkenanschluss für einen Kopfhörer. Ein integrierter Pop-Filter ist ebenfalls mit von der Partie. Verarbeitungsmängel konnten wir nicht feststellen.
Technik
Das Mikrofon ist mit drei 14-mm-Kondensatoren ausgestattet, welche wahlweise in Stereo, Omnidirektional, Cardioid oder Bidirektional aufzeichnen. Als Streamer sollte man lieber auf eine leise Membran-Tastatur setzen, da das laute Klicken einer mechanischen Tastatur leicht übertragen wird. Frequenzen nimmt das QuadCast von 20 Hz bis 20 kHz wahr und die Empfindlichkeit liegt rauscharm bei circa -36 Dezibel. Der integrierte Kopfhörereingang bietet 32 Ohm, ebenfalls einen Frequenzbereich zwischen 20 Hz bis 20 kHz und einen maximalen Rauschabstand von 90dB.

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