KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Test/Review (+Video)
Anfang 2024 war es so weit: NVIDIA hat seine drei SUPER-Modelle auf den Markt gebracht. Nach dem Test zur KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG folgt nun die werksübertaktete KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer.
Von Christoph Miklos am 01.04.2024 - 02:23 Uhr

Einleitung & Datenblatt


Einleitung


Anfang 2024 war es so weit: NVIDIA hat seine drei SUPER-Modelle auf den Markt gebracht. Nach dem Test zur KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG folgt nun die werksübertaktete KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer.

Über KFA2


Originally founded in 1994 as Galaxy Microsystems LTD and has grown exponentially in Hong Kong, Southeast Asia, China and Europe. After years of private labeling for many tier one brands in the US, in 2007 Galaxy entered the US etail and channel market. As consumer demand increased, Galaxy entered the retail space in 2009 to help further distribute their aggressively priced high quality cards. To better serve our growing global customer base, Galaxy along with its European brand KFA2 has undergone a overall brand update and refresh on product design in 2014 to form stronger portfolio for the worldwide marketplace.

Datenblatt


• GPU: NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti SUPER • Speicher: 16GB GDDR6X, 256bit, 21Gbps, 1313MHz, 672GB/s • Takt Basis: 2340MHz (Standard-Profil), 2340MHz (OC-Profil) • Takt Boost: 2640MHz (Standard-Profil), 2655MHz (OC-Profil) • Übertaktung: +45MHz Boost (OC-Profil), +30MHz Boost (Standard-Profil) • Kühlung: 3x Axial-Lüfter (102mm + 2x 92mm) mit 0dB-Zero-Fan-Modus • TDP/TGP: 285W (NVIDIA) • Stromanschlüsse: 1x 16-Pin PCIe 5.0 (via Adapter: 2x 8-Pin PCIe) • Anschlüsse: 1x HDMI 2.1a, 3x DisplayPort 1.4a • Anbindung: PCIe 4.0 x16 • Besonderheiten: Taktprofile (Default Mode/OC Mode), LED-Beleuchtung (RGB), Backplate, RGB-Synchronisierung (4-Pin RGB), Grafikkarten-Halterung • Gesamthöhe: Quad Slot (3.2 Slots) • Abmessungen: 323x131x60mm (LxBxH) • Bauform: PCIe-Karte (full height) • Slotblende: full height • Rechenleistung: 44.86 TFLOPS (FP16), 44.86 TFLOPS (FP32), 0.7 TFLOPS (FP64) • Chip-Architektur: Ada Lovelace (ab 2022/Q3) • Chip-Bezeichnung: AD103-275-A1 • Chip-Konfiguration: 66SM (8448SP / 264TMU / 96ROP), 66 RT Cores, 264 Tensor Cores, 48MB L2-Cache • Chip-Fertigung: TSMC 5nm "NVIDIA 4N" • Chip-Größe: 379mm², monolithisch, 45.9 Mrd. Transistoren • Chip-Funktionen: Raytracing (3rd Gen NVIDIA RTX), NVIDIA Tensor (4th Gen), HDCP 2.3 • API-Unterstützung: DirectX 12 Ultimate (12_2) / CUDA 8.9 / Vulkan 1.3 / OpenCL 3.0 / OpenGL 4.6 / Shader Model 6.7 • Transcoding-Engine: 2x NVENC (8th Gen, max. Sessions: 8), 1x NVDEC (5th Gen), Info • Encoding: AV1, H.265 (4K YUV 4:2:0 / 4K YUV 4:4:4 / 4K Lossless / 8K / HEVC 10bit support / HEVC B Frame support), H.264 (YUV 4:2:0 / YUV 4:4:4 / Lossless) • Decoding: AV1 (8bit / 10bit), H.265 (8bit 4:2:0 / 10bit 4:2:0 / 12bit 4:2:0 / 8bit 4:4:4 / 10bit 4:4:4 / 12bit 4:4:4), H.264, VP9 (8bit / 10bit / 12bit), VP8, VC-1, MPEG-2, MPEG-1
Preis: 850 Euro (Stand: 01.04.2024)

Testplattform


• Mainboard: ASUS ROG Strix X670E-E Gaming WIFI • Prozessor: AMD Ryzen 9 7950X • Arbeitsspeicher: Kingston FURY Renegade RGB DIMM Kit 32GB DDR5-6000 • Prozessorkühler: Alpenföhn Gletscherwasser 360 High Speed • Wärmeleitpaste: Alpenföhn Blitzeis • Netzteil: Seasonic Prime TX-1600 • Soundkarte: Creative Sound BlasterX AE-5 PLUS • Festplatten: KIOXIA EXCERIA PRO SSD 2TB • Gehäuse: be quiet! Silent Base 802 weiß • Betriebssystem: Windows 11 Home 64-Bit • Peripherie: Razer Viper Ultimate, Sharkoon PureWriter RGB, EPOS Sennheiser GSP 670 • Monitor: Monitor: LG UltraGear 48GQ900-B • Zimmertemperatur: ca. 21°C
• Treiber: GeForce 551.86 WHQL (NVIDIA), Radeon Software Adrenalin 24.3.1 WHQL (AMD)

Die GeForce RTX 4070 Ti SUPER im Überblick


Die GeForce RTX 4070 Ti SUPER wechselt als einziges der SUPER-Modelle den Grafikchip. Anstelle des AD104 (GeForce RTX 4070 Ti) bekommt die SUPER-Variante den AD103, der bis jetzt ausschließlich auf der GeForce RTX 4080 verwendet worden ist. Dabei wächst die Anzahl der Streaming-Multiprocessors von 60 auf 66 an, statt 7.680 FP32-ALUs gibt es also 8.448 ALUs. Bei gleichem Takt steigt die Rechenleistung folglich um 10 Prozent an. Trotz der zusätzlichen Rechenwerke darf die GeForce RTX 4070 Ti Super nicht mehr elektrische Leistung aufnehmen als das normale Modell, bei beiden Grafikkarten setzt NVIDIA ein Limit von 285 Watt. Diesbezüglich hilfreich ist, dass die Taktraten offiziell nicht ansteigen. Sie sind mit 2.340 MHz beim Basis- und mit 2.610 MHz beim Turbo-Takt quasi identisch. Mit der neuen GPU ändert sich auch das Speichersystem. Die GeForce RTX 4070 Ti Super nutzt ein 256 statt ein 192 Bit breites Speicherinterface und da der Speicher mit 21 Gbps gleich schnell ist, steigt die Speicherbandbreite um 33 Prozent an. Last but not least: Der Grafikspeicher wächst von 12 auf 16 Gigabyte. Damit „verliert“ die 4070 Ti einen großen Kritikpunkt. Monitore können an der GeForce RTX 4070 Ti SUPER über eine HDMI-2.1-Schnittstelle oder über drei DisplayPort-1.4-Ausgänge mit DSC angesteuert werden. DisplayPort 2.0 unterstützen der AD103 und die anderen Ada-Lovelace-GPUs nicht. Dasselbe gilt für PCIe 5.0, die Grafikkarte kann nur mit dem PCIe-4.0-Standard umgehen.

Raytracing


Erneut steht im Fokus die gesteigerte Raytracing-Leistung. Zur Erklärung: Die Technologie bietet im Grunde eine realistische Simulation von Licht und damit einhergehend Schatten und Reflexionen.

DLSS 3.0


Derzeit ausschließlich und exklusiv können Grafikkarten der 4000er-Serie DLSS 3.0 nutzen. Im Kern ist DLSS 3 nach wie vor DLSS 2, dessen Technologie und Feature-Set 1:1 übernommen wurde. Alle vier bekannten Qualitäts-Modi bleiben aus diesem Grund vorhanden und können in DLSS-3-Titeln wie gewohnt eingestellt werden. Es kommt aber ein wichtiges Feature dazu: Frame Generation (FG). Titel, die DLSS 3 unterstützen, werden diese Funktion auch genau so nennen.
Zur Erklärung: In DLSS 3.0 werden während des Einsatzes ganze Frames von der KI erzeugt und zwischen die „echten“, also tatsächlich von der CPU und Grafikkarte berechneten Bilder eingefügt. Das funktioniert folgendermaßen: Die Grafikkarte berechnet etwa mit DLSS-Performance ein Bild in Viertelauflösung, darauf wird dieses als erstes Bild zurückgehalten. Wenn der zweite, ebenfalls mittels DLSS in reduzierter Auflösung erstellte, zweite Frame von der Grafikkarte berechnet wurde, wird der erste, bislang zurückgehaltene Frame, dazu genutzt, aus den Informationen des ersten mithilfe des zweiten Frames einen komplett neuen, von der KI erstellten Frame zu interpolieren.
Darauf wird Frame 1, der generierte KI-Frame (NVIDIA nennt diesen „Frame 1.5“), vor dem zweiten Frame ausgegeben. Letzterer dient zugleich wieder als Basis für die folgende KI-Berechnung („Frame 2.5“). DLSS 3.0 rendert also immer einen Frame, darauf folgt ein KI-Frame, darauf ein weiterer berechneter Frame, dann wieder ein KI-Frame. Jeder zweite Frame mit DLSS 3.0 ist also ein von der KI erzeugtes, „unechtes“ Bild, das zwischen tatsächlich gerenderten Frames, aus deren Informationen der KI-Frame erstellt wurde, eingeschoben wird. Vereinfacht sieht das Ganze so aus - Ausgang ist Viertelauflösung, also DLSS-Performance. In diesem Fall rendert die Grafikkarte also nur ein Achtel der tatsächlich auf dem Bildschirm sichtbaren Pixel. Der Rest entstammt dem Upsampling und den im Wechsel eingeschobenen KI-Frames.

Reflex


Ein weiterer elementarer Bestandteil von DLSS 3.0 ist das ebenfalls von NVIDIA stammende Reflex. Dieses Tool dient im Normalfall dazu, die Systemlatenzen auszulesen, also etwa Ihre Latenz von Display, Maus und Grafikkarte zu erfassen und etwa ihre Reaktionszeit zu messen. Dank ins Spiel integrierter API kann Reflex allerdings auch Einfluss auf die Render-Queue nehmen. Mit diesem Eingriff können Latenzen verringert werden, denn im Normalfall hält die CPU bereits von ihr berechnete Frames zurück, bevor diese an die Grafikkarte zur Weiterverarbeitung gereicht werden. Der Grund dafür ist, dass so die Grafikkarte besser ausgelastet werden kann, da stets ein oder mehrere CPU-Frames in der Hinterhand gehalten werden, die GPU somit auch gefüttert werden kann, wenn es bei der CPU, dem Streaming oder dem Nachladen hängt. Diese zurückgehaltenen Frames erhöhen allerdings auch den Input-Lag, da diese Frames bereits so weit berechnet sind, dass ihre aktuelle Eingabe etwa an der Maus nicht mehr berücksichtigt werden kann. Dies ist natürlich insbesondere in schnellen Shootern unerwünscht - und in diesem Fall hilft Reflex ab.
Die Implementierung von Reflex ist für DLSS 3.0 wichtig, da es gegenüber nativem Rendering (oder auch gegenüber DLSS 2.x, FSR 2.x und XeSS) einen zusätzlichen Frame zurückbehält, um von diesem die KI-generierten Frames abzuleiten. Mit DLSS 3.0 würde also eine zusätzliche, für nicht wenige Spieler wohl merkliche Latenz entstehen, wenn Reflex nicht zum Einsatz käme. Mit DLSS 3.0 samt Reflex ist die Eingabelatenzen in etwa vergleichbar mit dem Spiel bei nativer Auflösung und gleicher Frame-Berechnungszeit.

Die KFA2-Karte im Detail


Verarbeitung und Technik


Die schwarz-graue KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer setzt auf eine üppige Quad-Slot-Bauweise (3.2-Slot-Design) und misst 323x131x60 mm (LxBxH). Unser Testmuster taktet mit 2.340 MHz (GPU-Basistakt) bzw. 2.655 MHz (Boost-OC-Mode). Der 16 GB GDDR6X Grafikspeicher taktet mit 1.313 MHz. Per Overclocking-Tool KFA2 Xtreme Tuner Software konnten wir den GPU-Takt auf 2.780 MHz anheben - der Speicher machte +105 MHz mit. Die Kühlung erfolgt über zwei große Alu-Finnenblöcke, die über mehrere Kuper-Heatpipes verbunden sind und drei temperaturgesteuerte Axial-Lüfter mit 0dB-Zero-Fan-Modus (3x 102 mm). Für optische Akzente sorgt die komplett anpassbare RGB-Beleuchtung (GeForce RTX Schriftzug und Lüfter). Für eine Bildübertragung von 4K-/Ultra-HD-Auflösungen bei 60 Hertz stehen insgesamt drei DisplayPorts-1.4a- und ein HDMI-2.1-Anschluss bereit. Für die ausreichende Stromversorgung dient der neue 16-polige PCIe Gen5-Anschluss (Adapter-Kabel im Lieferumfang enthalten). Puncto Verarbeitungsqualität gibt es an unserem Testmuster nichts zu bemängeln.

Xtreme Tuner Software und App


Mittels der hauseigenen Software „Xtreme Tuner“ können einige Daten der Karte ausgelesen werden. Darüber hinaus lassen sich die Taktraten von Grafikchip und Videospeicher anpassen. Das Power-Target (Leistungsaufnahme) und Temperature-Target (Temperatur) lassen sich ebenfalls optimieren. Zusätzlich können auch die Lüfterkurven justiert werden. Im Menüpunkt „Beleuchtung“ lassen sich Modi und Farben für Lüfter sowie Schriftzug individuell einstellen. Praktischerweise gibt es auch noch für iOS und Android eine übersichtliche Smartphone-App, welche die oben genannten Einstellungsmöglichkeiten bietet.

Preis und Verfügbarkeit


Die KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer geht ab sofort für knapp 850 Euro (Stand: 01.04.2024) über den Ladentisch. Thema Verfügbarkeit: Zum Testzeitpunkt war die Karte im Handel verfügbar.

Testvideo


Testvideo zur KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer




Video zur Xtreme Tuner Software und App



Hitman 3

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Hitman 3
max. Details + AA - mehr ist besser
AMD Radeon RX 7900 XTX
479 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4090
477 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
431 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
411 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
396 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
384 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
351 FPS

Assassins Creed: Mirage

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Assassins Creed: Mirage
max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
216 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
204 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
200 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
200 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
184 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
178 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
173 FPS

Shadow of the Tomb Raider

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Shadow of the Tomb Raider
max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
323 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
322 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
319 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
297 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
296 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
291 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
277 FPS

Far Cry 6

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Far Cry 6
max. Details + AA - mehr ist besser
AMD Radeon RX 7900 XTX
207 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4090
195 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
193 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
193 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
190 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
189 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
182 FPS

The Witcher 3

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - The Witcher 3
max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
438 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
396 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
381 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
361 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
325 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
321 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
312 FPS

Callisto Protocol

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Callisto Protocol
max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
263 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
262 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
260 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
257 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
255 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
255 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
255 FPS

Forspoken

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Forspoken
max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
191 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
159 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
152 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
152 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
140 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
140 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
130 FPS

F1 2023

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - F1 2023
max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
225 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
176 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
172 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
157 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
147 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
143 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
142 FPS

Raytracing

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Alan Wake 2 (Raytracing)
DLSS/FSR Qualität - max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
125 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
98 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
96 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
95 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
87 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
87 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
79 FPS

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Cyberpunk 2077 (Raytracing)
DLSS/FSR Balanced - max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
124 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
124 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
124 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
122 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
118 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
82 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
75 FPS

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Hogwarts Legacy (Raytracing)
DLSS/FSR Qualität - max. Details + AA - mehr ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
132 FPS
AMD Radeon RX 7900 XTX
120 FPS
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
115 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4080
113 FPS
AMD Radeon RX 7900 XT
103 FPS
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
101 FPS
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
95 FPS

DLSS (3)

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Alan Wake 2 (DLSS)
2.560 × 1.440 - max. Details + AA - mehr ist besser
DLSS Super Resolution Balanced + Frame Generation
79 FPS
DLSS Super Resolution Balanced
47 FPS
DLAA
26 FPS

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Cyberpunk 2077 (DLSS)
2.560 × 1.440 - max. Details + AA - mehr ist besser
DLSS Super Resolution Balanced + Frame Generation
91 FPS
DLSS Super Resolution Balanced
55 FPS
DLAA
29 FPS

Lautstärke

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Lautstärke
Entfernung: ca. 1 Meter - Lautstärke: < 0,01 Atmen in 30 cm Entfernung / 0,1 Rauschende Blätter / 0,3 Flüstern / 0,5 Der eigene Atem / 1 Ruhige Wohnstraße / 2 Unterhaltung / 4 Klappernde Tastatur - weniger ist besser
AMD Radeon RX 7900 XTX
0.26 Sone
AMD Radeon RX 7900 XT
0.26 Sone
NVIDIA GeForce RTX 4090
0.25 Sone
NVIDIA GeForce RTX 4080
0.25 Sone
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
0.25 Sone
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
0.23 Sone
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
0.23 Sone

Temperaturen

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Temperaturen
Temperaturen an GPU - weniger ist besser
AMD Radeon RX 7900 XTX
40 °C
AMD Radeon RX 7900 XT
40 °C
NVIDIA GeForce RTX 4090
35 °C
NVIDIA GeForce RTX 4080
35 °C
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
35 °C
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
34 °C
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
33 °C

Leistungsaufnahme

KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer - Leistungsaufnahme
nur Grafikkarte - weniger ist besser
NVIDIA GeForce RTX 4090
22 Watt
AMD Radeon RX 7900 XTX
19 Watt
NVIDIA GeForce RTX 4080
18 Watt
KFA2 GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer
16 Watt
KFA2 GeForce RTX 4080 SUPER SG
16 Watt
NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti
16 Watt
AMD Radeon RX 7900 XT
15 Watt

Fazit & Wertung

Christoph meint: Kaufempfehlung der Redaktion!

Die GeForce RTX 4070 Ti SUPER ist, je nach Titel, zwischen 7 und 10 Prozent (FHD, WQHD, UHD) flotter als die GeForce RTX 4070 Ti, in Raytracing-Titeln sind es 6 bis 14 Prozent. Dieser solide Leistungssprung in Kombination mit dem 4 Gigabyte größeren Videospeicher machen das zweite SUPER-Modell noch interessanter für anspruchsvolle Spieler. Jedoch: Der Preis fällt auch ein gutes Stück höher aus. Noch ein paar Worte zu unserem Testmuster von KFA2: Neben der ordentlichen Leistung wissen auch Verarbeitungsqualität, Overclocking-Potenzial und Design (schicke und anpassbare RGB-Beleuchtung) zu gefallen. Auch das durchdachte Kühlkonzept spricht für die GeForce RTX 4070 Ti SUPER EX Gamer.

91%
Leistung
8
Technik
10
Kühlung
9
Verbrauch
9
Verarbeitung
10
Ausstattung
9
Overclocking
9
Preis
8
Richtig gut
  • saubere und hochwertige Verarbeitung
  • sehr hohe Leistung
  • 16 GB Videospeicher
  • Leistungsaufnahme hält sich in Grenzen
  • Anschlussmöglichkeiten
  • moderne Technik (Raytracing, DLSS 3.0, Frame Generation)
  • effektive und recht leise Kühlung
  • semipassiv Kühlkonzept
  • anpassbare RGB-Beleuchtung
  • ordentliches Werks-OC (GPU)
  • Overclocking-Potenzial
  • übersichtliche Software (auch per App steuerbar)
Verbesserungswürdig
  • Maße und Gewicht
  • Lüfter unter Last leicht hörbar
  • Preis ist kein "Highlight"
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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