KFA2 GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black - Test/Review
„Maxwell goes mid-range“. Nachdem NVIDIA die neue Maxwell-Architektur für Enthusiasten interessant gemacht hat (GeForce GTX 980/970), folgt nun eine günstigere Lösung für Spieler: die GeForce GTX 960.
Einleitung „Maxwell goes mid-range“. Nachdem NVIDIA die neue Maxwell-Architektur für Enthusiasten interessant gemacht hat (GeForce GTX 980/970), folgt nun eine günstigere Lösung für Spieler: die GeForce GTX 960. Die Maxwell-Architektur ist wieder mit von der Partie, aus Kostengründen kommt aber ein neuer Grafikchip (GM206-GPU) und weniger VRAM (zwei Gigabyte) zum Einsatz. Wir durften die neue KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black im Kompakt-Design auf den Prüfstand schicken, die werkseitig übertaktet ist und eine leise Kühllösung bietet.
Über KFA²
Originally founded in 1994 as Galaxy Microsystems LTD and has grown exponentially in Hong Kong, Southeast Asia, China and Europe. After years of private labeling for many tier one brands in the US, in 2007 Galaxy entered the US etail and channel market. As consumer demand increased, Galaxy entered the retail space in 2009 to help further distribute their aggressively priced high quality cards. To better serve our growing global customer base, Galaxy along with its European brand KFA2 has undergone a overall brand update and refresh on product design in 2014 to form stronger portfolio for the worldwide marketplace. Datenblatt • Chip: GM206-300-A1 "Maxwell"
• Chiptakt: 1190MHz, Boost: 1253MHz
• Speicher: 4GB GDDR5, 1752MHz, 128bit, 112GB/s
• Shader-Einheiten/TMUs/ROPs: 1024/64/32
• Rechenleistung: 2437GFLOPS (Single), 102GFLOPS (Double)
• Fertigung: 28nm
• Leistungsaufnahme: >120W (TDP), 10W (Leerlauf, gemessen)
• DirectX: 12.0 (Feature-Level 12-1)
• OpenGL: 4.4
• OpenCL: 1.2
• Shader Modell: 5.0
• Schnittstelle: PCIe 3.0 x16
• Bauweise: Dual-Slot
• Kühlung: 2x Axial-Lüfter (80mm)
• Anschlüsse: DVI, HDMI 2.0, 3x DisplayPort 1.2
• Externe Stromversorgung: 1x 6-Pin PCIe
• Abmessungen: 193x124x41mm
• Besonderheiten: NVIDIA G-Sync, 2-Way-SLI, HDCP 2.2, Zero-Fan-Modus, werkseitig übertaktet
• Herstellergarantie: zwei Jahre (Abwicklung über Hersteller)
Testplattform • Mainboard: ASUS ROG Rampage IV Black Edition
• Prozessor: Intel Core i7-4960X Extreme Edition @ 4.4 GHz
• Arbeitsspeicher: Kingston HyperX Beast DIMM XMP Kit 32GB 2133 MHz
• Prozessorkühler: EKL Alpenföhn K2
• Netzteil: Seasonic Platinum Series 1000W
• Soundkarte: Creative Sound Blaster Z
• Festplatten: 2x Samsung SSD 840 Evo Series 250GB (Raid0)
• Gehäuse: Xilence Interceptor
• Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW
• Betriebssystem: Windows 8.1 64-Bit
• Peripherie: QPAD 5K LE Maus, QPAD MK-85 Red Tastatur und QPAD QH-1339 Headset
• Monitor: LG Electronics Flatron 29EA93-P
• Zimmertemperatur: ca. 21°C
• Treiber: GeForce 361.43 WHQL (NVIDIA), Radeon Software Crimson 15.11 (AMD)
Der kleine Maxwell
GM206 Die auf der GeForce GTX 960 verbaute GM206-GPU wird wie der größere GM204 im 28-nm-Prozess bei TSMC hergestellt und weist eine Fläche von 227 mm² auf. Der Chip setzt sich aus 2,94 Milliarden Transistoren zusammen. Während der GM204 noch auf vier Graphics Processor Cluster zurückgreifen kann, sind es beim GM206 laut NVIDIA noch zwei. Die Anzahl der Shader reduziert sich auf 1.024. Beim Speicherinterface sind auf dem GM206 zwei 64-Bit-Controller und damit ein 128-Bit-Interface übrig geblieben. Der Speichertakt beträgt nach den Referenzvorgaben 3.504 MHz. Die resultierende Speicherbandbreite beträgt 112 GB/s. Als erster GPU kann der GM206 den H.265-Codec (HEVC) de- und encodieren, während bisherige GPUs den Codec ausschließlich encodieren können. Darüber hinaus ist der HDMI-Ausgang mit der neuesten Version des Kopierschutzes HDCP 2.2 ausgestattet, sodass die GeForce GTX 960 die erste Grafikkarte im Handel ist, die die zukünftigen Blu-rays mit Ultra-HD-Auflösung abspielen kann. Darüber hinaus kann die GTX 960 gleichzeitig vier Ultra-HD-Monitore oder vier 5K-Monitore ansteuern. Eine DirectX-12-Unterstützung ist ebenfalls mit von der Partie.
Dynamic Super Resolution (DSR) Die neue GTX 960 bekommt per Treiber Downsampling („DSR“) geboten. Beim Einsatz von Downsampling rendert die Grafikkarte das Bild intern mit einer höheren Auflösung als mit der es der Monitor ausgibt. Vor der Ausgabe wird es heruntergerechnet. Das hat positive Auswirkungen auf die Bildqualität und wird von Enthusiasten seit Jahren über externe Tools vorgenommen.
MFAA (Multi-Frame Sampled Anti-Aliasing) Auch die GTX 960 hat einen neuen Kantenglättungsmodus namens Multi-Frame Sampled Anti-Aliasing (MFAA) spendiert bekommen. Laut NVIDIA verwenden die meisten Spieler bislang Multisample Anti-Aliasing (MSAA), das allerdings merklich Leistung kostet. Daher hätten die Entwickler MFAA entwickelt, das eine vergleichbare Bildqualität bei weniger Rechenleistung bieten soll. MFAA liefert die Qualität von 4x MSAA und 8X MSAA, während dafür nur die Rechenleistung von 2x MSAA beziehungsweise 4x MSAA benötigt wird. Insgesamt ist MFAA je nach Spiel zwischen 10 und 30 Prozent schneller.
Derzeit unterstützen 20 Spiele die neue Kantenglättung: Assassin's Creed IV Black Flag, Assassin's Creed: Unity, Battlefield 4, Civilization V, Civilization: Beyond Earth, Crysis 3, DiRT Showdown, DiRT 3, F1 2013, F1 2014, Far Cry: Blood Dragon, Far Cry 4, GRID2, GRID Autosport, Hitman: Absolution, Just Cause 2, Saints Row IV, Splinter Cell: Blacklist, Titanfall und Wargame: European Escalation.
GPU Boost 2.0 NVIDIA hat an der GPU Boost Übertaktungsfunktion Hand angelegt. War bei der GeForce GTX 680 und den kleineren Modellen noch alleine die Stromaufnahme der begrenzende Faktor der Taktsteigerung, berücksichtigt GPU Boost 2.0 nun auch die Temperatur des Chips. Ist der Stromverbrauch egal, kann GPU Boost 2.0 den Chiptakt soweit anheben, bis der Chip die kritische Temperatur von 90°C erreicht oder ein vordefiniertes Temperaturlimit erreicht wird. Da das Zusammenspiel von hoher Temperatur mit erhöhtem Stromverbrauch an der Lebensdauer des Grafikchips nagt, sollte man die Karte aber nicht auf Dauer extrem erhitzen und zusätzlich mehr Strom zumuten.
Display Overclocking Als letzte Neuerungen hat NVIDIA ein Feature Namens „Display Overclocking“ im Angebot. Übertaktet wird nun erstmals auch der Monitor, damit Spieler auch mit aktivem VSync die Leistung der Grafikkarte ausschöpfen können. NVIDIA hat in eigenen Tests festgestellt, dass viele Displays mehr als die üblichen 60 Hertz vertragen. Daher gibt es in den neuen Treibern eine Funktion, um das auszuprobieren. Der Monitor wird dabei kurzfristig mit beispielsweise 80 Hertz angesteuert. Zeigt er noch ein Bild, kann der Anwender das bestätigen, bleibt der Bildschirm schwarz, werden die Standardfrequenzen von selbst wiederhergestellt. Zwar konnte der Hersteller auf Anfrage keine Liste von Monitoren vorlegen, die mehr als 60 Hertz beherrschen, aber reizvoll erscheint das Display-Overclocking dennoch.
Die neue KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black kommt komplett mit einer schwarz-grauen Beschichtung/Lackierung daher und misst nur 19,3 Zentimeter Länge. Hersteller KFA² setzt bei unserem Testmuster auf ein hauseigenes Kühlkonzept. Mit dem "Gamer OC"-Design, einem mächtigen Kühlkörper aus Aluminium und zwei automatisch gesteuerten Lüftern (80 mm) bleibt die Karte nicht nur deutlich kühler, sondern zugleich auch unter Last wesentlich leiser als Referenz-Ausführungen. Das üppige Kühlsystem leistet gute Arbeit, denn trotz der hohen Übertaktung steigt die GPU-Temperatur auch unter Last nicht höher als 70 Grad. Damit bietet die Karte zumindest temperaturseitig sogar noch Raum für höhere Taktraten. Allerdings müssen dann die Lüfter noch schneller drehen, wodurch der Lärmpegel steigt. Der liegt im Test bei recht leisen 0.28 Sone im Leerlauf unter Windows und kaum hörbaren 0.32 Sone in Spielen.
Die KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black kommt bereits werkseitig mit einer höheren GPU-Taktrate daher (Core: 1.190MHz / Boost: 1.253MHz / Referenz: 1.113 MHz). Der Grafikspeicher bleibt nach wie vor bei 1.800 MHz getaktet. Ebenfalls sehr erfreulich: Unser Testmodell verfügt über zeitgemäße 4 Gigabyte GDDR5 Grafikspeicher. Ausreichend „Saft“ bezieht die Karte mittels eines 6-Pin-Anschlusses. Die Anschlussmöglichkeiten sind zeitgerecht: 1x DVI, 1x HDMI 2.0 und 3x DisplayPort 1.2. Puncto Verarbeitungsqualität gibt es an unserem Testmuster nichts zu bemängeln.
Preis und Verfügbarkeit Die KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black wandert ab sofort für knapp 200 Euro (Stand: 26.12.2015) über den Ladentisch.
Leistung
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black - Watch Dogs
1920x1080 - max. Details - FXAA/16xAF - mehr ist besser
NVIDIA GeForce GTX 970
60 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black
43 FPS
NVIDIA GeForce GTX 960
40 FPS
AMD Radeon R9 285
38 FPS
NVIDIA GeForce GTX 950
32 FPS
AMD Radeon R9 270X
32 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black - Bioshock: Infinite
1920x1080 - max. Details - FXAA/16xAF - mehr ist besser
NVIDIA GeForce GTX 970
106 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black
76 FPS
AMD Radeon R9 285
75 FPS
NVIDIA GeForce GTX 960
72 FPS
AMD Radeon R9 270X
65 FPS
NVIDIA GeForce GTX 950
59 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black - Overwatch
1920x1080 - max. Details - FXAA/16xAF - mehr ist besser
NVIDIA GeForce GTX 970
85 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black
72 FPS
NVIDIA GeForce GTX 960
70 FPS
AMD Radeon R9 285
49 FPS
NVIDIA GeForce GTX 950
47 FPS
AMD Radeon R9 270X
42 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black - The Witcher 3
1920x1080 - max. Details - FXAA/16xAF - mehr ist besser
NVIDIA GeForce GTX 970
40 FPS
AMD Radeon R9 285
30 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black
29 FPS
NVIDIA GeForce GTX 960
27 FPS
AMD Radeon R9 270X
24 FPS
NVIDIA GeForce GTX 950
20 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black - Far Cry 4
1920x1080 - max. Details - FXAA/16xAF - mehr ist besser
NVIDIA GeForce GTX 970
37 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black
29 FPS
NVIDIA GeForce GTX 960
26 FPS
AMD Radeon R9 285
26 FPS
AMD Radeon R9 270X
23 FPS
NVIDIA GeForce GTX 950
21 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black - Dragon Age: Inquisition
1920x1080 - max. Details - FXAA/16xAF - mehr ist besser
NVIDIA GeForce GTX 970
66 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black
49 FPS
AMD Radeon R9 285
47 FPS
NVIDIA GeForce GTX 960
46 FPS
AMD Radeon R9 270X
44 FPS
NVIDIA GeForce GTX 950
37 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black - GTA V
1920x1080 - max. Details - FXAA/16xAF - mehr ist besser
NVIDIA GeForce GTX 970
48 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black
37 FPS
NVIDIA GeForce GTX 960
35 FPS
AMD Radeon R9 285
34 FPS
AMD Radeon R9 270X
30 FPS
NVIDIA GeForce GTX 950
28 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black - CoD: Advanced Warfare
1920x1080 - max. Details - FXAA/16xAF - mehr ist besser
NVIDIA GeForce GTX 970
81 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black
69 FPS
NVIDIA GeForce GTX 960
66 FPS
AMD Radeon R9 285
44 FPS
NVIDIA GeForce GTX 950
42 FPS
AMD Radeon R9 270X
36 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black - Heroes of the Storm
1920x1080 - max. Details - FXAA/16xAF - mehr ist besser
NVIDIA GeForce GTX 970
96 FPS
NVIDIA GeForce GTX 960
78 FPS
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black
74 FPS
AMD Radeon R9 285
74 FPS
AMD Radeon R9 270X
70 FPS
NVIDIA GeForce GTX 950
68 FPS
Weitere Messungen
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black - Lautstärke
Entfernung: ca. 1 Meter - Lautstärke: < 0,01 Atmen in 30 cm Entfernung / 0,1 Rauschende Blätter / 0,3 Flüstern / 0,5 Der eigene Atem / 1 Ruhige Wohnstraße / 2 Unterhaltung / 4 Klappernde Tastatur / 8 Schreibmaschine / 16 Laute Unterhaltung
AMD Radeon R9 270X
0.32 Sone
AMD Radeon R9 285
0.32 Sone
NVIDIA GeForce GTX 970
0.30 Sone
NVIDIA GeForce GTX 960
0.30 Sone
NVIDIA GeForce GTX 950
0.30 Sone
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black
0.28 Sone
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black - Temperaturen
Temperaturen an GPU - weniger ist besser
NVIDIA GeForce GTX 960
42 °C
NVIDIA GeForce GTX 950
38 °C
AMD Radeon R9 285
35 °C
NVIDIA GeForce GTX 970
33 °C
AMD Radeon R9 270X
30 °C
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black
29 °C
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black - Leistungsaufnahme
gesamte System ohne Monitor - weniger ist besser
AMD Radeon R9 285
90 Watt
KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black
85 Watt
NVIDIA GeForce GTX 970
85 Watt
NVIDIA GeForce GTX 960
85 Watt
NVIDIA GeForce GTX 950
85 Watt
AMD Radeon R9 270X
82 Watt
Fazit und Wertung
„
Christoph meint: Kompakte und flotte Mid-Range-Grafikkarte!
“
Die neue GeForce GTX 960 überrascht nicht wirklich. Wie zu erwarten rendert sie schneller als der Vorgänger und kann, abhängig vom Spiel, die deutlich ältere AMD Radeon R9 280/285 hinter sich lassen. Dank Maxwell-Architektur konnte zumindest der Stromverbrauch ordentlich gesenkt werden - ein positiver Trend, der hoffentlich auch bei zukünftigen Grafikkarten erhalten bleibt. Besitzer einer GeForce GTX 760 können sich demnach ein Upgrade sparen - außer man liebäugelt mit der H.265-Codierung und dem HDCP 2.2-Support. Ein paar Worte noch zu unserer Testkarte: Die KFA² GeForce GTX 960 Gamer OC Mini Black bietet eine gewohnt hochwertige Verarbeitungsqualität und ein gelungenes Kühlkonzept. Dank Gamer-OC-Design holt man zusätzliche FPS bei aktuellen Spielen heraus.
Leistung
8
Technik
10
Kühlung
10
Verbrauch
9
Verarbeitung
10
Ausstattung
8
Overclocking
8
Preis
8
Richtig gut
saubere Verarbeitungsqualität
durchdachtes und kompaktes Design (ITX-ready)
Werk-OC
ausreichend Power für FullHD (inkl. AA/AF)
sehr leise im Desktop-Betrieb
auch unter Last nur leicht hörbar
geringer Stromverbrauch (Idle und Load)
PhysX, SLI, HDCP 2.2, H.265-Codec, DirectX 12
4 GB Grafikspeicher
ausreichend Anschlussmöglichkeiten
fairer Preis
Verbesserungswürdig
nichts gravierendes gefunden
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.
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