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Inhalt
Fakten
Hersteller
KFA2
Release
Mai 2019
Produkt
Grafikkarte
Preis
ab 149,90 Euro
Webseite
Media (9)
Über KFA2
Unser Testmuster taktet mit 1.485 MHz (GPU-Basistakt) bzw. 1.695 MHz (GPU-Mindest-Boosttakt). Der Grafikspeicher taktet mit 2.000 MHz. Per hauseigener Overclocking-Software konnten wir den GPU-Takt auf 1.985 MHz anheben. Eine ordentliche Leistung, vor allem wenn man das „schmale“ Kühlkonzept bedenkt.
Die hauseigene Kühlung erfolgt über eine Kombination aus Aluminium-Kühlkörper und zwei temperaturgesteuerten Axial-Lüftern (2x 80mm). Eine semi-passiv Kühlkonzept ist ebenfalls am Start. Einen zusätzlichen Stromanschluss benötigt die Karte nicht. Laut Hersteller liegt die TDP bei lediglich 75 Watt.
Für eine Bildübertragung von 4K-/Ultra-HD-Auflösungen bei 60 Hertz stehen drei Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung: 1x DisplayPort 1.4, 1x HDMI 2.0b und 1x DVI-D.
Christoph meint: Effizienter Einstieg!
“Mit der GeForce GTX 1650 liefert NVIDIA keine spektakuläre Einsteiger-Grafikkarte ab aber einen würdigen Nachfolger für die GeForce GTX 1050 (Ti). Dank Turing-Technik kann man viele AAA-Titel in Full-HD mit reduzierten Details flüssig spielen. Darüber hinaus arbeitet die Grafikkarte mit Referenz-Taktraten sehr energieeffizient. Ein Stromstecker wird nicht zwingend benötigt und es sind sehr kompakte Bauweisen möglich. Ein großes Problem gibt es aber: Die GeForce GTX 1650 ist zu teuer. Für knapp 35 Euro weniger bekommt man nämlich schon die leicht flottere AMD Radeon RX 570 mit 8 Gigabyte Grafikspeicher geboten. Preislich muss NVIDIA langsam auf die Bremse treten. Noch ein paar Wörter zu unserem Testmuster, der KFA2 GeForce GTX 1650 EX [1-Click OC]. Diese bietet eine hochwertige Verarbeitung, ein ordentliches Overclocking-Potenzial und ein gewohnt gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis. Das Kühlkonzept ist erst unter Volllast leicht hörbar.
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