Just Cause – Review
Auf der tropischen Insel San Esperito herrscht Umbruchsstimmung, denn die Bevölkerung ist mir ihren jetzigen El Präsident unzufrieden und wer kann da helfen – natürlich der coole Agent Rico Rodriguez.
Von Christoph Miklos am 02.10.2006 - 20:03 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Eidos

Entwickler

Avalanche

Release

Ende September

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

16

Webseite

Media (13)

Coole Stunts und heiße Strände

Hilfe, ich brauch einen Stuntman!
Die Entwickler von Just Cause haben beim Spiel nicht nur viel Wert auf eine Non-Stop-Action gelegt, sondern auch auf die extrem coolen und waghalsigen Stunts. So kann man zum Beispiel jeder Zeit auf das Dach seines Autos hüpfen und dann ein gegenüberliegendes Fahrzeug erbeuten – sieht nicht nur verdammt geil aus, sondern macht auch richtig Spaß. Diese „Jumpeinlagen“ könnt ihr natürlich nicht nur am Boden, sondern auch in der Luft vollführen.
Solltet ihr einmal in Bedrängnis geraten oder einfach wieder schnell zu eurem Briefing-Punkt wollen, dann könnt ihr einfach einen Helikopter anfunken der euch abholt – ihr könnt aber auch Fahrzeuge (Motorräder, Geländewagen usw.) anfordern.
Ist das Wasser aus Far Cry geklaut?
Schon in der ersten Spielszene konnten wir die hübschen Wasser- und Lichteffekte (sehenswert ist auf jedem Fall der Sonnenuntergang) bestaunen, aber auch die Waffeneffekte können sich sehen lassen. Leider gibt es noch gelegentlich ein paar falsche Schattenwürfe und einige Texturen könnten auch ein paar Polygone mehr vertragen, doch gesamt gesehen sieht Just Cause um einiges besser aus als „GTA San Andreas“. Positiv ist uns auch die Physikengine des Spieles aufgefallen – auch wenn sie nicht aus dem Hause „Havok“ kommt.
Vom Sound her, erwartet dem Spieler einige gute Synchronsprecher und fetzige Musik die sich zu den aktuellen Geschehnissen anpasst.

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