Den Jahreswechsel verbrachte ich dieses Jahr in New York. Zwischen Times Square, 5th Avenue und Freiheitsstatue immer mit dabei - die Videokamera. Zuhause angekommen will
Den Jahreswechsel verbrachte ich dieses Jahr in New York. Zwischen Times Square, 5th Avenue und Freiheitsstatue immer mit dabei - die Videokamera. Zuhause angekommen will das gesammelte Videomaterial natürlich möglichst professionell am heimischen Mac aufbereitet werden. In den vergangenen Jahren war da immer iMovie das Programm der Wahl. Doch nicht nur weil mich iMovie 08 nicht ganz überzeugen konnte, sondern auch weil man ja jedes mal noch ein Stückchen professioneller sein möchte, wandert das Videomaterial in diesem Jahr in Final Cut Express 4. - Wie gut das Stück Software von Apple ist und ob es sein Geld wert ist - dieser Test klärt auf.
Die wichtigsten Infos zu Final Cut Express 4 findet ihr in unserem Datenblatt! Der Finale Schnitt Während iMovie 08 jetzt mit einem relativ einfachen Aufbau das Gros der Hobby-Filmer ansprechen will, geht Final Cut Express 4 sehr stark in die professionelle Richtung und will somit allen, die mehr machen wollen als nur ein paar kurze Clips mit ein paar netten Effekten versehen, mit Final Cut Express 4 ein neues Zuhause bieten. Und mit 199 Euro - immerhin 100 Euro günstiger als noch die Versionsnummer davor - dürfte das gelingen.
Also, Videokamera angeschlossen und los importiert. - Das ganze geht relativ schnell von der Hand und, wie schon bei iMovie, zerlegt das Programm den Film gleich in einzelne Sequenzen, so dass ihr zwei Stunden Filmmaterial nicht noch von Hand zerschnippeln müsst. Doch aufgepasst: je nachdem wie viele Minute Video ihr importiert und welches Ausgangsformat (Final Cut unterstützt DV, HDV und AVCHD) ihr benutzt - mehrere Gigabyte freien Speicherplatz sollte eure Festplatte schon aufweisen. Erst recht, wenn später noch Audio- und Videoeffekte hinzukommen.
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