Echochrome (PSP) - Review
Innovative Spielkonzepte sucht man in den letzten Jahren auf Konsolen und PC meist vergebens. Zwar gibt es immer wieder ausreißer wie Shadow of the Colossus und Portal, aber meist muss man diese Perlen erst mal aufwändig suchen. Echochrome fädelt sich elegant in diese Perlenkette ein.
Von Gamezoom-Team am 24.07.2008 - 20:23 Uhr

Fakten

Plattform

PlayStation 2

Publisher

Sony

Entwickler

Sony Japan

Release

Anfang Juli 2008

Genre

Puzzle & Rätsel

Typ

Vollversion

Webseite

Media (7)

Einleitung

Innovative Spielkonzepte sucht man in den letzten Jahren auf Konsolen und PC meist vergebens. Zwar gibt es immer wieder ausreißer wie Shadow of the Colossus und Portal, aber meist muss man diese Perlen erst mal aufwändig suchen. Echochrome fädelt sich elegant in diese Perlenkette ein.
Dr. Stephan klärt auf…
Dabei wissen wohl die wenigsten was Echochrome genau ist. Um das zu erklären hilft es vielleicht den Namen M.C. Escher zu erwähnen. Dieser Künstler begeisterte anfang vorigen Jahrhunderts mit seinen verworrenen Bildern. Hauptthema war dabei meist das Spiel mit perspektivischer Verzerrung. So zeichnete er zum Beispiel auch eine endlose Treppe die sich in sich selbst windet. Oder einen Wasserkanal der über einen Wasserfall wieder zurück an seinen Anfang fällt. Das alles klingt sehr verwirrend und ist es beim betrachten der Bilder auch. Echochrome nimmt diesen Gedanken und baut drumherum sein Gameplay auf. Destiliert wird das ganze auf fünf einfache „Regeln“. Gespielt wird dabei mit einer kleinen Figur, die auf weißen Balken balanciert. Durch verändern der Perspektive zu diesen Balken kann man dabei eine oder mehrere dieser Regeln anwenden.

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