Die Geheimakte Tunguska - Review
Am Morgen des 30. Juni 1908 beobachten Hunderte Augenzeugen undefinierbare und noch nie gesehene Himmelserscheinungen im Tunguska-Gebiet. Nur wenige Minuten später erschüttern mehrere gewaltige Explosionen mit der Zerstörungskraft von 2.000 Hiroshima-Bomben die Stille der endlosen Weiten des mittelsibirischen Berglandes. Ein Flammeninferno legt innerhalb kürzester Zeit alles in Schutt und Asche, eine unvorstellbare Druckwelle knickt Bäume wie Streichhölzer, schleudert selbst die Einwohner einer 20 Kilometer entfernten Siedlung mitsamt ihren Rentieren durch die Luft. Nina möchte ihren Vater Vladimir Kalenkow im Berliner Naturkundemuseum besuchen, ... Fast 100 Jahre später erinnert sich kaum noch jemand an diese Katastrophe. Auch Nina Kalenkow nicht - bis ihr Vater plötzlich verschwindet und geheimnisvolle Gestalten in schwarzen Roben dunkle Schatten auf die Vorstadtidylle werfen. Schatten aus der Vergangenheit? Lüften Sie eines der größten Geheimnisse unserer Zeit! Begleiten Sie die Heldin Nina auf einem packenden Abenteuertrip rund um den Globus. Die Jagd nach den Kidnappern führt Sie unter anderem durch die Geheimgänge in uralten irischen Burgruinen, auf die Spuren eines mythischen Bergvolks im Himalaja und an Bord der legendären Transsibirischen Eisenbahn. Sie werden schnell feststellen: Es geht um sehr viel mehr als eine einfache Entführung - es geht um alles: Es geht um die Geheimakte Tunguska!
Von Gamezoom-Team am 13.11.2006 - 00:01 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Deep Silver

Entwickler

Animation Arts

Release

Anfang September 2006

Genre

Adventure

Typ

Vollversion

Pegi

6

Webseite

Media (10)

Einleitung

Ein perfekt umgesetztes Adventure? Ein Abenteuerspiel, wo ihr per Point & Klick Prinzip die Landschaft erkundet. Bei solchen Sätzen fallen euch bestimmt folgende Namen aus der jüngsten Vergangenheit ein: „Monkey Island, oder auch „Indiana Jones“. Lucas Arts zeigte es uns damals vor, wie es geht die Fans von Computerspielen zu begeistern.
Wird es die Geheimakte Tunguska schaffen, die Fans von Adventures zu begeistern? Schreibt die Akte Tunguska ein neues Zeitalter der Abenteuerbranche?
Worüber handelt dieses Spiel? Und was bedeutet Tunguska?
Am Morgen des 30. Juni 1908: Hunderte Augenzeugen beobachten undefinierbare und noch nie gesehene Himmelserscheinungen. Nur wenige Minuten später erschüttern mehrere gewaltige Explosionen mit der Zerstörungskraft von 2000 Hiroshima-Bomben die Stille der endlosen Weiten des mittelsibirischen Berglandes. Ein Flammeninferno legte innerhalb kürzester Zeit alles in Schutt und Asche, eine unvorstellbare Druckwelle knickte Bäume wie Streichhölzer, schleuderte selbst die Einwohner der zwanzig Kilometer entfernten Siedlung mitsamt ihren Renntieren durch die Luft. Sogar in Deutschland und den USA werden die Erschütterungen von den dortigen Seismographen aufgezeichnet, im über 1000 Kilometer entfernten Irkutsk spielen über fünf Stunden lang die Kompassnadeln verrückt drehen sich wie wild und zeigen in die unterschiedlichen Richtungen.
In der Geheimakte Tunguska nehmt ihr die Rolle der Nina Kalenkow ein. Was passierte mit Nina’s Vater?
Am Abend des 27. März 2006: Es sollte ein ganz entspannter Abend werden. Eine Partie Schach mit ihrem Vater, dazu ein gutes Glas Rotwein und vielleicht eine Tafel Schokolade. Doch Nina muss sich an diesem Abend um komplett andere Sachen Sorgen machen. Als sie das Büro ihres Vaters in dem Naturkundemuseum betritt, wartet dort nicht ihr Vater Wladimir Kalenkow, sondern das pure Chaos. Irgendwer hat das Zimmer ihres Vaters total verwüstet.
Wo ist Nina’s Vater? Was ist hier passiert?
Im Laufe der Zeit werdet ihr auf einige seltsame Dinge draufkommen. Wer sind eure Feinde? Wurde euer Vater entführt? Welche Rolle spielen die Männer in den schwarzen Roben? Warum interessiert sich plötzlich der russische Geheimdienst für Petra?
Alles Fragen über Fragen, eine unendlich lange Story, die es in diesem Spiel zu entdecken gibt!

Grafik & Sound


Schick detaillierte Grafik
Die Geheimakte Tunguska glänzt von ihrer schick detaillierten Grafik. Die Landschaften, wie auch die Charaktere sehen sehr realistisch aus. Auch mit dem Tag/Nacht Effekten glänzt das Spiel ungemein. Mit der Lupenhilfe könnt ihr euch helfen lassen, welche Gegenstände zum einstecken sind und welche ihr euch nur ansehen könnt. Diese Hilfe haben die Jungs von Deep Silver prima hinbekommen. Bestes Beispiel des detaillierten Reichtums im Spiel ist die Kanalisation von Moskau. In diesem Bereich sieht von den Ratten, die durch die Gänge huschen, bis zum Kanalwasser alles sehr realistisch aus.
Vielleicht wird es dem einen, oder anderen übel aufstoßen, da der Hintergrund der G. T. mit einer 2D Landschaft, bzw. 2D Charaktere ausgestattet ist. Obwohl zum Beispiel Baphomets Fluch 4 mit einer 3D Grafik ans Werk geht und ihr das Spiel auch mit einem Gamepad steuern könnt, macht die G. T. einfach mehr Spass zum spielen.
Auch die Videos unter dem Spiel haben die Jungs von Deep Silver sehr fein hinbekommen. Die Videos sind schön zum ansehen, da sie gleich in das Spielgeschehen übergehen und ihr sehen werdet, dass sich die Programmierer viel Mühe gegeben haben.

Wo ist die Musik geblieben?
Andere Adventures, wie Beispielweise Baphomets Fluch leben von der netten Hintergrundmusik während des Spiels? Doch wo ist die bei der Geheimakte Tunguska geblieben? Die G. T. lebt eigentlich nicht von netter Musik, sondern von diversem Sound, der im Hintergrund abgespielt wird. Sei es jetzt ein wegfahren des Autos, oder das zwitschern der Vögel. Der Ambientesound kommt im Spiel total gut rüber und dieser stört nicht im Geringsten. Ihr werdet in das Spiel regelrecht eintauchen und das obwohl ihr nur die Geräusche des Hintergrundes vernehmen könnt.
Lediglich bei den Gesichtern müssen sich die Jungs von Deep Silver Kritik gefallen lassen. Mimik und Gestik sind fast nicht vorhanden und es wirkt als würden sich zwei Schaufensterpuppen miteinander unterhalten. Außerdem machen die Charaktere auch soundtechnisch nicht gerade den besten Eindruck.

Steuerung & Gameplay


Point & Klick-Steuerung & Gameplay Wie schon weiter oben erwähnt, bleibt das Spiel der alten Point & Klick Steuerung treu. Ein sehr positiver Aspekt. Sehr gut, aber auch nichts Neues bei Abenteuerspielen, ist die schöne Anzeige der Hotspots (die anklickbaren Aktionen auf den jeweiligen Landschaften). Mit der Leertaste werdet ihr sofort erkennen welche Objekte ihr genauer untersuchen könnt, wodurch dann das nervige Suchen komplett entfällt. Einzig bei den Kombinationen der diversen Objekte und Gegenstände könnt ihr das eine oder andere Problem haben, weil wirklich knifflige Rätsel in dem Spiel vorkommen.
Durch die intensive Atmosphäre und die vielen Kombinationsrätsel verfeinert das Spiel das Gameplay noch mehr. Eines der besten Beispiele für diese atemberaubende Atmosphäre war für mich die Burg auf einer Insel in Irland. Es regnete in einer Tour und per Boot gelangt Max zur Burg und soll den Lord aus dem Brunnen befreien. Allein diese Location und auch die kurz darauf folgende Folterkammer gründen ein ungemein geiles Gameplay. Teilweise lebt das Spiel von seinen schwierigen Rätseln, doch für Profis in diesem Genre sollte das Spiel kein Problem darstellen. Nichts desto trotz, werdet ihr überhaupt jetzt im Winter sehr viel Spass mit dem Spiel haben, denn es ist perfekt für kalte Winterabende geeignet. Natürlich sollten wir auch den Inhalt des Spieles erwähnen, also den Inhalt der Verpackung. Darin findet ihr einen Gutschein für die Akte X Staffel auf DVD, dann ein ausführliches dickes Handbuch inklusive eine Erklärung der Tunguska-Katastrophe, aber dazu komme ich später noch und auch eine Lösungshilfe für die ersten Passagen im Spiel.

Tunguska 1908


Tunguska 1908 - Was ist passiert!?
Sibirische Taiga, 30. Juni 1908, 7:17 Uhr Ortszeit, nahe Tunguska: Mit rasender Geschwindigkeit nährt sich vom Himmel her ein strahlendes Objekt mit rasender Geschwindigkeit. Hell wie die Sonne rast es heran um nur Sekunden später mit einer Wucht zu explodieren, die wir am ehesten mit der Gewalt von Wasserstoffbomben vergleichen können! Eine Explosion, wie sie die moderne Welt vorher und nachher nicht sah. Eine 20 Kilometer hohe Masse aus dunklen Wolken hob sich in den Himmel, gewaltigen Feuerwände und Druckwellen rasten durch die Taiga und vernichteten 6000 Quadratkilometer sibirisches Gebiet! Millionen Bäume verbrannten oder knicken wie Streichhölzer um. Ungezählte Tiere und sicher auch Menschen fanden den Tod. Die Welt nahe Tunguska hatte ihren „Untergang“ erlebt.
Eine Katastrophe trat an jenem Morgen 1908 ein. Seismographische Messstationen in aller Welt registrieren ein bis zwei gewaltige Erdstöße. In Irkutsk am südlichen Baikalsee, 900 Kilometer entfernt, pendelte der Seismograph eine ganze Stunde lang, was die Wucht der sibirischen Detonation beweist. Beweise sind auch die Zeugenaussagen der Einwohner jener Region, die ausnahmslos jenen schicksalhaften Morgen als „Ende der Welt“ beschrieben haben. Für sie war es so, denn der Feuerschein und der Donner der Explosion gingen um die Welt. Es heißt sogar, dass man in London in der Nacht Zeitung lesen konnte, so hell sei es gewesen. In Japan, Europa, Nordafrika und Russland herrschte drei Nächte lang keine Dunkelheit. Stattdessen beobachtete man sonderbare Wolken. Wolken von silbernen Glanz und unheimlichen Schimmer. Auch aufziehende Regenwolken vermochten nicht, die unheimliche und unerklärliche Helligkeit zu mindern.
Menschen im Umkreis von Hunderten Kilometern wurden in jeder Zeit Zeugen des Phänomens. Stellvertretend sei ein Bericht genannt, der am 2. Juli 1908 in der Zeitung „Sibi“ erschien. Ein Augenzeuge aus dem 300 Kilometer entfernten Dorf Nischne-Karelinsk beschrieb einen derart hell leuchtenden Zylinder, den er nicht mit bloßem Auge betrachten konnte. Einen sonderbaren balg-weißem Schimmer habe das Objekt gehabt und nach dem mutmaßlichen Aufschlag dachten die Menschen im Dorf, dies sei der Untergang der Welt.
Zahllose Berichte schildern das Ereignis von 1908. Alle diese Beschreibungen lassen den Schluss zu, dass etwas unglaublich gewaltiges die Taiga zum Zittern brachte, Heute sind zahlreiche Astronomen der festen Überzeugung, dass damals in Sibirien ein Asteroid am Himmel über Tunguska explodierte! In Dokumentationen am Fernsehen oder Büchern und Berichten über Kometen und anderen Himmelsobjekte wird Tunguska immer wieder in diesem Zusammenhang genannt. Doch nicht alle teilen diese Meinung. Tatsächlich liegen vielen Augenzeugenberichte vor, die nicht unbedingt mit einem „normalen“ Asteroiden in Verbindung gebracht werden können. Auch fand man nach Expeditionen in das radioaktiv verseuchte Gebiet von Tunguska keinen Einschlagkrater. Wohl aber ungewöhnliches Pflanzenwachstum, dass man der radioaktiven Verseuchung zuspracht.
Einige Forscher wollen nicht glauben, dass 1908 „nur“ ein Asteroid oder Komet in der sibirischen Taiga detonierte. Die Liste der Thesen, was tatsächlich einst dort geschehen sein soll ist lang und beweist dadurch die bis heute anhaltende Faszination, die Tunguska bis heute ausübt. So haben wir zum Beispiel die Auswahl aus folgenden Möglichkeiten:
• Den Absturz eines Raumschiffes, eines UFOs • Die Explosion von Antimaterie unbekannter oder außerirdischer Herkunft • Die Detonation eines Asteroiden über dem fraglichen Gebiet • Die Detonation eines gasförmigen Kometen • Die kurzzeitige Öffnung eines Schwarzen Loches • Die Explosion einer Atombombe (durch Zeitverschiebung ins Jahr 1908 gelangt) • Eine Botschaft von Aliens, die den Ausbruch eines Vulkanes als Signal von der Erde an sie missverstanden und so mit einem Laser eine Antwort schickten • Ein gewaltiger Kugelblitz, die bekanntlich explosionsartig verschwinden sollen • Ein kleiner Eismond der Erde zerplatzte, als er von der Erdanziehung „heruntergezogen“ wurde. Man könnte diese Liste wesendlich erweitern, denn bisher kursieren 100 mehr oder weniger ernst gemeinte Thesen und Spekulationen um den Vorfall von 1908. Doch was sind die Fakten?
Am Morgen des 30. Juni 1908 kam ein „kosmisches Objekt“ mit ungeheuer Geschwindigkeit vom Himmel hernieder. Die Zeugen haben übereinstimmend zumindest geschildert, dass der Flugkörper wenigstens so hell wie die Sonne strahlte. Nur Augenblicke Später detonierte das Objekt mit einer Explosion, die an einen Atomschlag erinnerte und weltweit zu spüren war. Sturmwinde von ungeheuren Ausmaß verwüsteten ebenso wie Landschaft, wie der sogenannte Feuersturm. Die ungeheure Druckwelle des Ereignisses übertraf die Katastrophe von Hiroshima bei weitem. Zweimal umkreiste sie den Erdball! Der Himmel war hell erleuchtet und jene Menschen, die nahe genug am Zentrum der Detonation waren verspürten die Hitze und die Druckwelle der Explosion. Selbst in Hunderten Kilometern Entfernung sprang beinahe die Trans-Sibirische-Eisenbahn aus den Schienen. Und Zeugen gaben an, meterweit durch die Luft geflogen zu sein. Einige hatten sogar das Gefühl, dass ihnen die Kleidung auf dem Körper brannte. Schätzungen gehen davon aus, dass die Explosion die Gewalt von 15 Millionen Tonnen TNT hatte, was 1000 Atombomben vom Typ „Hiroshima“ entspricht. Gigantisch.
Diese Fakten sprechen eindeutig für einen Asteroideneinschlag. So, wie es die meisten Autoren und Wissenschaftler auch annehmen. Doch erst im Jahr 1927 startete Leonid Kulik mit finanziellen Mitteln der Akademie der Wissenschaften die erste, beschwerliche Expedition zum Ort des Geschehens. Er fand große, zerstörte Landschaften mit verbrannten oder abgeknickten Bäumen und weitläufige Sumpfgebiete. Wo also ist der Krater? Warum wurde erhöhte Radioaktivität gemessen? Warum zeigten einige Pflanzen ein angeblich ungewöhnliches Wachstum? Warum haben die aktuellen Expeditionen sogar mutierte Tiere gefunden? In der Tat sich noch Fragen offen.
Gerne bringt man die Tunguska-Katastrophe mit Außerirdischen in Verbindung (sogar in einer Doppelfolge von „Akte X“). Schon 1946 (!) vertrat der russische Schriftsteller Alexander Kasanzew in der sowjetischen Zeitschrift „Wokrug sweta“ die These, dass ein atombetreibendes Raumschiff von Außerirdischen dot explodierte. Auch in den Folgejahren feilte Kasanzew weiter einer seiner „UFO-These“ und erregte dabei nicht unerhebliches Aufsehen.
In den Jahrzehnten später traten immer wieder verschiedene Autoren an die Öffentlichkeit, die die UFO-These teilten und ausbauten. Krönung all dessen war 1978 David Agamon, der in seinem Buch „Sungods in exile“ (Sonnengötter im Exil) die phantastische Geschichte eines Dr. Karyl Robin-Evans schildert. Dr. Evans sei bereits 1947 zu einem in der Parawissenschaft bekannten Stamm der Dzopa in China gereist und habe dort erfahren, dass Außerirdische vom Stern Sirius in Tunguska abstürzten. Die gesamte Geschichte des Dr. Evans, die sich vor allem um das Rätsel jener in China gefundenen Steinscheiben dreht, die von einem UFO-Absturz vor 12.000 Jahren sprechen sollen, ist jedoch mehr als in Zweifel zu ziehen.
Somit bleibt bis heute der Fall Tunguska zwar in Einzelheiten ungelöst. Doch warum sollte man phantastische Thesen die eine Raumschiffexplosion oder Schwarze Löcher heranziehen, wenn doch die einer Detonation eines Asteroiden bis heute am wahrscheinlichsten erscheint?

Auszeichnung/en

Auszeichnung/en

Wertung

Ich kann gleich vorweg sagen, dass die Akte Tunguska für mich zu einem der besten Spiele dieses Genres zählt. Richtig gute Adventures wurden den Fans in letzter Zeit leider vorenthalten, doch bei der Akte Tunguska ist alles anders. Die Grafik weißt zu überzeugen. Durch die detaillierte Landschaft und auch den schick animierten Charakteren kommt richtig gutes Feeling auf. Einzig der Sound im Spiel ist nicht der Beste, doch dieses Manko ist halb so schlimm und darüber werdet ihr hinwegsehen. Durch das verfeinerte Gameplay macht das Spiel Tage lang richtig Spaß. Nur Profis werden vielleicht etwas unterfordert sein. Sollte das der Fall sein, einfach die Hilfen im Spiel ausschalten. Diesen Spitzentitel von Deep Silver solltet ihr euch unbedingt zulegen.

80%
Grafik
8
Sound
8
Bedienung
8
Spieltiefe
8
Richtig gut
  • atemberaubende Story
  • reale Schauplätze
  • detaillierte Grafik
  • schicke Videos
Verbesserungswürdig
  • knifflige Rätsel
  • teils unlogische Rätsel
  • Mimik/Gestik der Charaktere
Anforderungen
Getestet für
Mindesanforderung:
OS: Windows /2000//XP
Prozessor: 500 MHz
Speicher: 128 MB Ram
Festplattenplatz:2 GB
DVD- Rom- Laufwerk: 4fach
Grafikkarte: 16 MB DirectX 9.0 kompatibel
Soundkarte: DirectX 9.0c kompatibel
Eingabegeräte: Tastatur, Maus



Testsystem:
OS: Windows XP
Prozessor: AMD Athlon XP 4000+ 2.41 GHz
Speicher: 1024 MB Ram
Festplattenplatz: 15,6 GB
DVD- Rom Laufwerk: 32fach
Grafikkarte: ATI X1800XL









Gamezoom-Team Gamezoom Team

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