Dark Souls 2 Crown of the Sunken King DLC - Test/Review
„Crown of the Sunken King“ ist die erste von drei DLCs für Dark Souls 2.
Von Schinken am 05.08.2014 - 16:57 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox 360

PlayStation 3

PC

Publisher

Bandai Namco

Entwickler

From Software

Release

22.07 2014

Genre

Action-RPG

Typ

DLC

Pegi

16+

Webseite

Preis

24,99 Euro

Media (17)

Es geht noch härter

„Crown of the Sunken King“ ist die erste von drei DLCs für Dark Souls 2. Das Downloadpaket beinhaltet ein großes neues Gebiet, Gegenstände und Waffen. Aber auch neue Monster, sowie neue Bosse, die euch wie gewohnt an die Gurgel wollen und zwar nicht zu knapp. Ob ihr die 9,99 Euro für einige Stunden purer Verzweiflung und Abenteuer oder lieber den Gang zum Psychiater wegen digitaler Suizidgefährdung opfern solltet, erfahrt ihr in unserem Testbericht!
Das neue Gebiet
Die versunkene Stadt Shulva nennt sich das neue Gebiet und ist unterteilt in vier Bereiche. Jeder davon bietet etwas Neues. So können wir im ersten Bereich beispielsweise Schalter nun auch mit einem Bogen aktivieren um Plattformen auf und ab zu bewegen, welche uns zu neuen Gegenständen oder einfach nur voran bringen. Der zweite Bereich ist geplagt von Geistern, denen wir nur wenig Schaden zufügen können. Zerstört man allerdings deren Gräber, so werden sie wieder „menschlich“ und sind einfacher zu töten. Der Haken an der Sache ist nur die Gräber zu finden … Alles in Allem ist das Leveldesign in „Crown of the Sunken King“ sehr gelungen. Bis man sich zurechtgefunden hat dauert es eine Weile, da das gesamte Gebiet einem Labyrinth gleicht und einen die Fallen und Feinde während dem Erkunden ordentlich auf Trab halten. Hübsch anzusehen ist das Gebiet auf jeden Fall und definitiv einen Kameraschwenk wert!
Herausforderung angenommen!
Im Vergleich zum Rest von Dark Souls 2 wurde der Schwierigkeitsgrad in der DLC ordentlich angehoben. Gegner straucheln kaum noch von euren Angriffen und tauchen selten alleine auf. Bosse lassen sich schwer solo bekämpfen und wenn dann nur nach wiederholtem Sterben und Lernen. Wie in guter alter Dark Souls-Tradition wird Ungeduld und Unvorsichtigkeit schnell bestraft und das nicht zu knapp. Wer aber hartnäckig bleibt wird mit nützlichen Gegenständen und dem guten Gefühl es geschafft zu haben belohnt.

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