Test - Teil 1
Verarbeitung
Die neue Cyber Snipa Maus misst 80 x 127 x 45mm und besteht fast ausschließlich aus sehr robustem Kunststoff.
Neben der hochwertigen Verarbeitungsqualität muss man auch noch das sehr flexible Datenkabel und natürlich die üppigen Teflonfüßchen, welche für eine hohe Gleitfähigkeit sorgen, positiv hervorheben.
Abgerundet wird die Gaming Mouse durch die rutschfeste Beschichtung und einen angenehmen Tastendruckpunkt.
Qualitativ muss sich unser Testmuster nicht hinter den starken Konkurrenzprodukten wie der G9 von Logitech oder Lachesis von Razer verstecken.
Technik
Der Laser-Sensor unseres Testmusters arbeitet mit einer maximalen Auflösung von 3200 DPI und einer Abtastrate von 7080 FPS (Frames pro Sekunde).
Natürlich kann direkt bei der Benutzung der Maus "On-thy-fly" die DPI Einstellung geändert werden.
Je nach Einstellung leuchtet das transparente Scrollrad in einer eigenen Farbe auf.
Auch die hohe Geschwindigkeit von 45 IPS und die blitzschnelle Signalrate von bis zu 1000Hz (1ms) werden die Herzen der Gamer-Community schneller schlagen lassen.
Die neue Cyber Snipa Stinger Gaming Mouse besitzt insgesamt neun Tasten, wobei sechs davon mit einem speziellen Makrobefehl belegt werden können.
Mittels Software lassen sich bis zu 18 verschiedene Makro-Befehle auf den drei Makro-Profilen, welche per Mauszusatztaste aufrufbar sind, ablegen.
Damit keine der Einstellungen verloren geht, besitzt die Maus einen 8kB großen internen Speicher.
Ein besonderes Feature weist unser Testmuster noch auf: mit Hilfe der sieben mitgelieferten 20 Grammstücke lässt sich das Gewicht der Maus verändern.
Während unserer knapp zweiwöchigen Testphase haben wir vor allem schnelle Shooter wie zum Beispiel Counterstrike: Source, Quake 3 und Enemy Territory: Quake Wars gezockt.
Um es kurz zu fassen: technisch gesehen erwartet dem Käufer des „Stinger“ Produktes eine ausgezeichnete Gaming-Mouse, die selbst den anspruchsvollsten Gamer überzeugen wird.
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