Der Woofer schafft eine Ausgangsleistung von 40 Watt RMS und die beiden Satelliten je 18 Watt RMS. Die Pegelfestigkeit ist hoch und stabil. Bei zirka 89% lineare Einstellungen machen sich je nach Audioquelle leichte Verzerrungen bemerkbar. Doch das liegt bereits bei einer derart hohen db-Schwelle, wie man sie wahrscheinlich niemals spielen wird, ohne den Nachbar im Nacken kleben zu haben, beachtlich. Natürlich kann man es mit einem Teufel 2.1 System nicht ganz vergleichen, aber für dieses Preisniveau haben wir noch nichts Vergleichbares in Händen gehalten und dabei klingt es auch noch gut.
Klang Akustik - Games (Call of Duty: Black Ops, Need for Speed: Hot Pursuit, Battlefield: Bad Company 2) Die effektvollen Titel haben ein breites Portfolio an unterschiedlichen Ausgangsignalen. Sauber und kraftvoll werden sie alle problemlos vom Arctic Sound Set wiedergegeben.
Akustik - Blu-ray Filme (Batman: Dark Knight, Herr der Ringe Trilogie und Matrix) Keinen Grund zur Kritik gibt es auch bei diesen bekannten Film-Hits. Wiederholt kraftvoll und klar legen sich die Speaker ins Zeug.
Akustik - Audio (Diverses aus Rock, Pop, Trance, House, Hip Hop, Instrumental) Bei diesem Testabschnitt zeigt sich die erste Schwäche. Das Set spielt zwar überall brav mit, doch wenn es um besonders tiefe weiche Sequenzen geht, muss es passen. Der kraftvolle Bass des Subwoofers, der mit zwei Lautsprechern bestückt ist, besticht größtenteils wenn es um harte Bässe geht und laut gespielt wird. Ansonsten kann man auch hier nicht meckern.
Preis Der Hammerpreis von knapp 69 Euro ist kaum zu schlagen (Stand: 23.02.2011).
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