Aplus CS-160 Gehäuse - Test/Review (Exklusiv)
Klein, kleiner, winzig - nach diesem Motto wurde das Aplus CS-160 Gehäuse gefertigt.
Von Hannes Obermeier am 21.07.2010 - 02:42 Uhr

Verarbeitung, Platzangebot

Verarbeitung Das kleine Case wurde zur Gänze aus Stahlblech gefertigt und ist dadurch extrem stabil und auch kein Leichtgewicht mehr. Der Deckel lässt sich nach dem Entfernen der rückseitig befestigten Schrauben leicht zur Seite schieben und abnehmen. Der Arbeitsbereich ist zwar durch die Bauform etwas beengt, aber nicht kompliziert zu nutzen. Die Halterung für das Slim-DVD-Laufwerk kann, muss aber nicht demontiert werden, um das ITX-Mainboard sowie die 2,5“ HDD einzubauen. Eine saubere Lösung wenn man den geringen Stauraum bedenkt. Die an der Oberseite angebrachten robusten Kunststoff-Füße lassen sich in Pfeilrichtung verschieben und an einer Seite wegklappen. Anschließend verdreht man beide Füße und befestigt die Enden an der Unterseite. Ebenfalls einfach wie genial gelöst, wenn man das CS-160 wie einen Book-PC aufstellen möchte.
Platzangebot
Das Thema Platzangebot ist bei einem derartigen Gehäuse ein ganz eigenes Kapitel, da man so gut wie keinen Platz für Extra-Komponenten hat. Vorgesehen sind Montageplätze für ein Mini ITX-Mainboard, eine 2,5“ HDD und ein Slimline DVD-Laufwerk. Da auch das Netzteil ausgelagert wurde, konnten die Maße des Gehäuses auf ein beachtliches Minimum reduziert werden: 220 x 68 x 245 mm (BxHxT)

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