Übersicht Werfen wir zunächst einen Blick auf die wichtigsten Spezifikationen des neuen nForce Chipsatzes:
*für eine größere Darstellung auf das Bild klicken! Ein direkter Vergleich zu den Vorgänger-Chipsätzen:
*für eine größere Darstellung auf das Bild klicken! Neuerungen und Verbesserungen Gegenüber dem nForce 780i weist der nForce 790i Ultra SLI einen DDR3-Speicher-Support auf und darüber hinaus unterstützt er einen FSB von 1.600 MHz.
Bei den älteren NVIDIA Chipsätzen konnten zwei Grafikkarten im SLI-Modus nur unter Benutzung des PCIe-Interface Memory-Controller miteinander kommunizieren.
Beim nForce 790i kommt die sogenannte „PostedWrite Shortcut“-Technologie zum Einsatz, die einen direkten Datenstrom zwischen den Grafikkarten gewährleistet.
Diese neue Entwicklung soll angeblich die SLI-Leistung deutlich steigern.
Da wir sehr kritische Redakteure sind haben wir auf Basis eines Triple-&Quad-SLI-Gespanns einige Benchmarks durchgeführt.
Welcher aktueller nForce-Chipsatz tatsächlich die bessere SLI-Performance liefert, erfahrt ihr etwas später in unserem Testbericht.
Zu guter Letzt wurde noch das das „EPP 2.0“-Feature implementiert, welches für eine optimale Performance und Verwaltung der Arbeitsspeicher sorgt.
Unterschied zwischen nForce 790i Ultra SLI und nForce 790i SLI Laut Pressemitteilung gibt es lediglich einen Unterschied zwischen den beiden Chipsätzen: die Non-Ultra-Version unterstützt nicht die neue EPP 2.0-Funktion.
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