ASUS ROG Strix X470-F Gaming - Test/Review
Pünktlich zum Launch der Ryzen 2000er Prozessoren hat ASUS zahlreiche Mainboards mit dem X470 Chipsatz auf Lager.
Von Christoph Miklos am 25.04.2018 - 03:09 Uhr

Technik & Ausstattung

Anschlüsse und Technik
Mit zwei PCI-Express-3.0-x16-Slots (x16/x8) bietet das ASUS Mainboard SLI- und CrossFire-Support. Die Lanes für die Bereitstellung der PCI-Express-x16-Slots übernimmt dabei die verbaute CPU. Demnach kann nur eine Grafikkarte auf die kompletten 16 Lanes zugreifen.
Ebenfalls verbaut sind: 1x PCIe 2.0 x16 (x4), 3x PCIe 2.0 x1, 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242) und 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x2/SATA, 2280/2260/2242). Bluetooth und WLAN gibt es bei unserem Testmuster nicht.
Folgende Anschlüsse findet man intern:
1x USB 3.1 (20-Pin Key-A, X470) 2x USB 3.0 4x USB 2.0 6x SATA 6Gb/s (X470) 1x seriell 1x TPM-Header
Die externen Anschlüsse in der Übersicht:
1x HDMI 1.4 1x DisplayPort 1.2 2x USB-A 3.1 (ASM1143) 1x USB-C 3.0 5x USB-A 3.0 1x Gb LAN (Intel I211-AT) 5x Klinke 1x Toslink 1x PS/2 Combo Features
M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board zwei kompakte M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt bei 32 Gigabit pro Sekunde.
Aura Beleuchtung: Anpassbare ROG-Beleuchtung per Software. Verschiedene Beleuchtungsmodi möglich (zum Beispiel pulsierend zum Takt der Musik) und RGB-Farbraum.
Realtek ALC1220/ASUS SupremeFX: Die ASUS-Soundlösung bietet DTS-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der umfangreichen Software können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden. ASUS 5-Wege-Optimierung: Mit ein paar Klicks automatische Optimierungen (Overclocking) durchführen.

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