ASUS ROG Rampage IV Black Edition - Test/Review
ASUS veröffentlicht das neue Mainboard der Reihe Republic of Gamers Rampage IV Black Edition.
Von Christoph Miklos am 04.12.2013 - 03:20 Uhr

Fakten

Hersteller

ASUS

Release

Anfang Dezember 2013

Produkt

Mainboard

Preis

ab 368,66 Euro

Webseite

Media (19)

Einleitung und Datenblatt

Einleitung
ASUS veröffentlicht das neue Mainboard der Reihe Republic of Gamers (ROG) Rampage IV Black Edition. Es eignet sich für die Plattform Intel LGA 2011 und nutzt den Chipsatz X79 Express. Wir haben die High-End-Plattform auf den Prüfstand geschickt.
Über ASUS
Die marktführende Rolle von ASUS innerhalb der Mainboard-Industrie basiert auf dem hohen Innovationsanspruch des Unternehmens. Als vielfach ausgezeichneter Mainboard-Hersteller hat das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1989 mehr als 420 Mio. Mainboards verkauft und die Branche mit zahlreiche Neuerungen geprägt, die heute als Industriestandards gelten. Jüngstes Beispiel sind neben Core Unlocker, Disk Unlocker und Protect 3.0 die weltweit ersten Dual Intelligent Prozessoren. Durch die Kombination der TPU (TurboV Processing Unit) mit der EPU (Energy Processing Unit) garantiert die Dual Intelligent Processors Technologie eine systemumfassende Optimierung von Leistung und Energieverbrauch und sorgt somit für ein besseres, kosteneffizienteres Nutzererlebnis.
Datenblatt
• Chipsatz: Intel X79
• Speicherslots: 8x DDR3, quad PC3-22400U (OC)
• Erweiterungsslots: 4x PCIe 3.0 x16 (2x x16, 2x x8), 2x PCIe 2.0 x1
• Anschlüsse extern: 6x USB 3.0 (ASMedia), 4x USB 2.0, 2x eSATA 6Gb/s (ASM1061), 1x Gb LAN (Intel 82579V), 5x Klinke, 1x S/PDIF (Toslink), 1x PS/2 Combo, 1x Clear CMOS
• Anschlüsse intern: 2x USB 3.0 (ASMedia), 6x USB 2.0, 2x SATA 6Gb/s (X79), 4x SATA 6Gb/s (ASM1061), 4x SATA II (X79), 2x CPU-Lüfter 4-Pin, 6x Lüfter 4-Pin
• Audio: 7.1 (ASUS ROG SupremeFX)
• RAID-Level: 0/1/5/10 (X79), N/A (ASM1061)
• Multi-GPU: NVIDIA 4-Way SLI (x16/x16, x16/x16/x8, x16/x8/x8/x8), AMD 4-Way CrossFireX (x16/x16, x16/x16/x8, x16/x8/x8/x8)
• Stromanschlüsse: 1x 24-Pin ATX, 1x 8-Pin ATX12V, 1x 4-Pin ATX12V
• Besonderheiten: E-ATX, All solid capacitors, Bluetooth 4.0, WLAN 802.11a/b/g/n/ac, UEFI, Diagnostic LED
Testsystem
• Prozessor: Intel Core i7-3960X @ 3.3 GHz (Standard) • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 580 • Arbeitsspeicher: Kingston HyperX Genesis KHX2133C11D3K4/16GX • Prozessorkühler: EKL Alpenföhn Himalaya • Netzteil: Cooler Master GX750 • Festplatte: OCZ Vector 150 240 GB • Betriebssystem: Windows 7 Home Premium 64-Bit

Der X79 Chipsatz im Detail

Während auf der Vorgängerplattform noch ein QPI (QuickPath Interconnect) zur Verbindung der CPU mit dem Chipsatz zum Einsatz kam, verwendet Intel nun ein DMI-Interface wie bei den normalen Desktop-Modellen. Früher wurde das DMI-Interface bereits zur Verbindung zwischen North- und Southbridge verwendet. Intel hat den DMI allerdings auf 20 GB/s beschleunigt, um den Bedürfnissen einer schnellen Verbindung gerecht zu werden.
Vom Prozessor selbst zur Verfügung gestellt werden 40 PCI-Express-Lanes, die theoretisch dazu in der Lage sind 8 GT/s zu leisten, was den PCI-Express-3.0-Spezifiaktionen entsprechen würde. Da Intel aber keine entsprechende Hardware zur Verfügung steht, um dies zu testen, verzichtet man auf die Erwähnung des expliziten PCI-Express-3.0-Support. Die Mainboardhersteller sind hier etwas offensiver und bewerben ihre Boards ausschließlich mit der entsprechenden Funktionalität.
Über den Chipsatz werden unter anderem acht weitere PCI-Express-2.0-Lanes, sechs SATA-Ports (2x 6 GBit/s, 4x 3 GBit/s), 14x USB 2.0, Intel High Definition Audio und bis zu zwei Gigabit-Ethernet-Ports zur Verfügung gestellt. Die USB-3.0-Anschlüsse müssen weiterhin über Zusatzchips realisiert werden. Erst mit dem Chipsatz zu Ivy-Bridge will Intel den USB-3.0-Support nativ in den Chipsatz integrieren.
Vergleicht man den X79-Chipsatz mit dem P67/Z68, so fallen die Ähnlichkeiten bei den Spezifikationen auf - es existieren praktisch keine Differenzen. Entsprechend besteht der einzige Unterschied effektiv im Sockel und dem Prozessor.

Testbericht

Verarbeitung und Layout
Verpackt ist das Rampage IV Black Edition im wohlbekannten ROG-Karton. Das Mainboard kommt im E-ATX-Format daher. Beim Rampage IV Black Edition setzt Hersteller ASUS auf hochwertige Materialien sowie eine saubere Fertigung. Ein besonderes Augenmerk haben die Ingenieure auf die Kondensatoren gelegt, die durch eine strenge Qualitätsprüfung mussten. Generell ist das Layout des Boards durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse. ASUS setzt auf dem Mainboard acht DIMM-Sockel. Mit aktuellen 8-GB-Speicherkits könnte man so einen mehr als ausreichenden Speicherausbau auf 64 GB schaffen (max. DDR3 - PC3-22400U OC). Um der Problematik einer möglichen Überhitzung entgehen zu können, verbaut ASUS werksseitig zwei üppige Kühlkörper, welche auch beim Übertakten die Temperaturen der Chips niedrig halten. Dem Board spendierte ASUS eine 8+2-Phasen Spannungsversorgung. Dem Prozessor stehen acht Phasen zur Verfügung und der Arbeitsspeicher wird durch zwei Phasen mit ausreichend Spannung versorgt. Ferner setzt ASUS auch bei dieser Platine auf eine digitale Spannungsversorgung. Der Stromanschluss erfolgt über eine 24+8+4-Pin-Verbindung. Ebenfalls mit von der Partie: Hochwertige „BlackWing Chokes“, die gegenüber herkömmlichen japanischen Solid Capacitors einer wesentlich höheren Stromstärke widerstehen können (30A mehr). Darüber hinaus findet man 10K Black Metallic Kondensatoren (10.000 Stunden Lebensdauer bei 105°C) auf der Platine.
Das Zubehör ist sehr üppig ausgefallen:
• I/O-Blende • Mainboard-Handbuch inkl. Treiber- und Software-DVD • WLAN-Antennen • 2-Way-SLI-Bridge • 3-Way-SLI-Bridge • 4-Way-SLI-Bridge • 2-Way-CrossFireX-Bridge • ROG-Connect-Kabel • zehn SATA-Kabel • OC-Panel inkl. Verbindungskabel • 5,25 Zoll Einbauschacht für das OC-Panel • ROG-Magnet • Q-Connectors • ROG-Kabelaufkleber • Kopie des Actionspiels „Assassin's Creed IV: Black Flag“
Technik
Bis zu vier Grafikkarten lassen sich im SLI- oder CrossFire-Verbund betreiben. Ferner werden zehn SATA-Ports sowie sechs USB-3.0-Buchsen und WLAN/Bluetooth am I/O-Panel geboten. Hierbei wird der aktuelle WLAN-Standard 802.11ac unterstützt. Die restlichen Features umfassen ASUS SupremeFX Black Audio mit ELNA-Audio-Kondensatoren, in Deutschland produzierte WIMA-Film-Kondensatoren, Cirrus Logic CS4398 DAC, Hi-Fi-quality Texas Instruments TPA6120A2 600ohm Headphone Amplifier und exklusives EMI Shielding. Weiters sind Intels Gigabit Ethernet mit ROGs GameFirst II, ROG RAMDisk und Sonic Radar mit von der Partie.
Neben dem USB-3.0-Header, mit dem sich zwei weitere USB-3.0-Ports realisieren lassen, hat ASUS die Overclocking-Features untergebracht. Mit von der Partie sind: eine Debug-LED, ein Power-, ein Reset- sowie ein MemOK!-Button. Zwischen dem Reset- und MemOK!-Button wurde wieder ein Switch platziert, mit dessen Hilfe sich sämtliche PCIe-Slots de- und reaktivieren lassen. Unter den Buttons findet man die Spannungsmesspunkte. ASUS hat dem Board einen Novuton NCT6791D Chip spendiert, der in Echtzeit Spannungen, Temperaturen und die Lüftergeschwindigkeiten überwacht. Ebenfalls mit von der Partie ist ein Knopf zum Durchschalten zwischen den beiden BIOS-Chips.
Das OC-Panel
Als tolles Gadget entpuppt sich das OC-Panel, welches man auch mit dem mitgelieferten 5,25-Zoll-Einbaurahmen ins Gehäuse verbauen kann. Zur Datenübertragung dient ein spezieller Anschluss am Mainboard - für die Stromversorgung muss ein SATA-Power-Stecker vom Netzteil verwendet werden. Mit dem Gerät lässt sich sehr leicht (und vor allem sehr bequem) der Prozessor übertakten. Auf dem Display kann unter anderem die CPU-Temperatur, die Lüftergeschwindigkeit des Kühlers und auch der aktuelle CPU-Multiplikator ausgelesen werden. Zusätzliche Anschlussmöglichkeiten dienen zum „Tweaken“ der hauseigenen Grafikkarten der Matrix-Serie.
Optional: NFC Express
Mit ASUS' neuem USB-3.0-basierten NFC-Receiver können Besitzer NFC-fähiger mobiler Endgeräte Daten kabellos an den Computer übertragen. Der sogenannte „ASUS NFC Express“ wird aber nicht nur als NFC-Empfänger, sondern kann dank der beiden integrierten USB-3.0-Anschlüsse auch als USB-3.0-Hub fungieren. Außerdem bringt er seinen eigenen NFC-Tag mit, der beispielsweise dazu genutzt werden kann, sich ohne Passworteingabe an einem Windows-8-basierten System anzumelden. Der ASUS NFC Express liegt aktuell nur dem ASUS Z87-Deluxe/DUAL-Mainboard bei und kann laut Hersteller auch separat erworben werden. Wann und für wie viel Euro das der Fall sein wird behielt der Hersteller aber noch für sich.
Folgende Anschlüsse findet man intern:
2x USB 3.0 (ASMedia) 6x USB 2.0 2x SATA 6Gb/s (X79) 4x SATA 6Gb/s (ASM1061) 4x SATA II (X79) 2x CPU-Lüfter 4-Pin 6x Lüfter 4-Pin
Auch die externen Anschlussmöglichkeiten können sich sehen lassen:
6x USB 3.0 (ASMedia) 4x USB 2.0 2x eSATA 6Gb/s (ASM1061) 1x Gb LAN (Intel 82579V) 5x Klinke 1x S/PDIF (Toslink) 1x PS/2 Combo 1x Clear CMOS
Bios
Das UEFI BIOS ist eine wahre Wohltat. Neben der Tatsache, dass es sauber strukturiert ist und grafisch ansprechend aufgearbeitet wurde, bietet es auch alle Einstellungsmöglichkeiten, die man sich bei einem Board in diesem Segment wünschen könnte. Für ASUS gehört ein durchdachtes BIOS zum Pflicht-Programm.
Preisvergleich
X79 - Preisvergleich (04.12.2013)
günstigste Angebot laut www.geizhals.at - weniger ist besser
ASUS ROG Rampage IV Black Edition
368.66 Euro
Gigabyte G1.Assassin2
337.93 Euro
ASUS Rampage IV Extreme
307.48 Euro
ASUS Rampage IV Formula
274.65 Euro
ASUS Rampage IV Gene
242.76 Euro

Benchmarks

X79 - SiSoft Sandra DhryStone CPU
mehr ist besser
ASUS ROG Rampage IV Black Edition
230 GIPS
ASUS Rampage IV Extreme
228 GIPS
ASUS Rampage IV Formula
227 GIPS
ASUS Rampage IV Gene
227 GIPS
Gigabyte G1.Assassin2
223 GIPS

X79 - SiSoft Sandra Whetstone FPU
mehr ist besser
ASUS ROG Rampage IV Black Edition
142 GFLOP
ASUS Rampage IV Extreme
141 GFLOP
ASUS Rampage IV Formula
140 GFLOP
ASUS Rampage IV Gene
140 GFLOP
Gigabyte G1.Assassin2
138 GFLOP

X79 - CineBench 11.5
mehr ist besser
ASUS ROG Rampage IV Black Edition
11.62 Pkt.
ASUS Rampage IV Formula
11.6 Pkt.
ASUS Rampage IV Extreme
11.59 Pkt.
ASUS Rampage IV Gene
11.58 Pkt.
Gigabyte G1.Assassin2
11.29 Pkt.

X79 - 3DMark
mehr ist besser
ASUS ROG Rampage IV Black Edition
9141 Pkt.
ASUS Rampage IV Extreme
9136 Pkt.
ASUS Rampage IV Gene
9133 Pkt.
ASUS Rampage IV Formula
9131 Pkt.
Gigabyte G1.Assassin2
9101 Pkt.

X79 - DDR3
mehr ist besser
ASUS ROG Rampage IV Black Edition
18022 MB/s
ASUS Rampage IV Formula
18015 MB/s
ASUS Rampage IV Gene
18013 MB/s
ASUS Rampage IV Extreme
18012 MB/s
Gigabyte G1.Assassin2
17998 MB/s

X79 - USB, SATA & LAN
mehr ist besser
ASUS Rampage IV Extreme
201 MB/s
Gigabyte G1.Assassin2
201 MB/s
ASUS Rampage IV Formula
201 MB/s
ASUS Rampage IV Gene
201 MB/s
ASUS ROG Rampage IV Black Edition
201 MB/s

X79 - Games
1680x1050 - kein AA/AF - mehr ist besser
ASUS Rampage IV Extreme
136 FPS
Gigabyte G1.Assassin2
136 FPS
ASUS Rampage IV Formula
136 FPS
ASUS Rampage IV Gene
136 FPS
ASUS ROG Rampage IV Black Edition
136 FPS

X79 - Bootzeiten Windows 7 64bit
weniger ist besser
ASUS Rampage IV Extreme
14 Sek.
ASUS Rampage IV Gene
14 Sek.
ASUS Rampage IV Formula
13 Sek.
Gigabyte G1.Assassin2
13 Sek.
ASUS ROG Rampage IV Black Edition
13 Sek.

Messungen

X79 - Temperaturen
weniger ist besser
Gigabyte G1.Assassin2
45 °C
ASUS Rampage IV Formula
41 °C
ASUS Rampage IV Gene
40 °C
ASUS Rampage IV Extreme
39 °C
ASUS ROG Rampage IV Black Edition
37 °C

X79 - Leistungsaufnahme
gesamte System ohne Monitor - weniger ist besser
Gigabyte G1.Assassin2
134 Watt
ASUS ROG Rampage IV Black Edition
131 Watt
ASUS Rampage IV Extreme
118 Watt
ASUS Rampage IV Formula
115 Watt
ASUS Rampage IV Gene
109 Watt

Fazit und Wertung

Christoph meint: Luxus-Mainboard! Leistungs-Tipp der Redaktion!

Preislich bewegt sich das neue Rampage IV Black Edition zwischen Gut und Böse. Doch dafür bekommen Overclocker und Enthusiasten auch ein verdammt schnelles und top ausgestattetes Mainboard für ihr Geld geboten. Wir gehen sogar soweit und behaupten, dass es derzeit kaum ein besseres X79 Board für Fans der „Overclocking-Kunst“ gibt. Vor allem das praktische OC-Panel erleichtert dem erfahrenen Anwender das Übertakten merklich. Darüber hinaus punktet die Hauptplatine mit einer sauberen Verarbeitungsqualität, hochwertigen Materialien und zahlreichen Anschlussmöglichkeiten. Und: Hersteller ASUS hat sich sichtlich Gedanken beim Layout und (Kühl)Design gemacht, was man vor allem bei der Wärmeentwicklung merkt. Auch die hochwertige Audiolösung weiß auf Anhieb zu gefallen. Aber: Der Spaß hat seinen Preis - knapp 400 Euro muss man für die Hauptplatine hinblättern.

90%
Leistung
10
Technik
10
Verarbeitung
10
Bios
9
Ausstattung
10
Preis
5
Richtig gut
  • top Leistung
  • moderne und ausgereifte Technik
  • massig Steck- und Anschlussplätze
  • hochwertige Verarbeitung
  • Layout
  • umfangreiches UEFI-Bios
  • Kühlkonzept
  • Ausstattung (USB 3.0, WiFi, Bluetooth, OC-Panel)
  • massig(!) OC-Features
  • überzeugende Audiolösung
  • cooles Design
Verbesserungswürdig
  • sehr teuer
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

1 Kommentar

GameOver vor 3694 Tagen

Gutes Mainboard aber dafür ein kack Support von Asus,erstens geht mein Mainboard nicht,dann wurde gesagt ich soll mein Bios Flashen,was bis heute nicht geht,dann rufe ich bei Asus selbst an um das mainboard zu verschicken dann bekomm ich ne antwort sie müssen das Mainboard schicken da wo Ihr es gekauft hab.Cyberport sagt mir ja wir können es nehmen daber dafür dauert es viel länger ich sende es zu Cyberport 3 Tage,dann Cyberport sendet es bei Asus,nochmal 3 Tage so und es soll 2 bis 3 monate dauern bis ich ne antwort bekomme und dann wird es nochmal 3 Tage bis ne Waoche dauern bis sie es senden.Ich finde sowas einfach nur reine sauerei.Jahre lang kaufe ich Asus und nicht die Billigsten Mainboard,und von Heute an ist das schluss werde kein Asus mehr kaufen.Support einfach nur scheisse.Soviel finde ich von Asus.

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