Verpackt ist das Rampage IV Black Edition im wohlbekannten ROG-Karton. Das Mainboard kommt im E-ATX-Format daher. Beim Rampage IV Black Edition setzt Hersteller ASUS auf hochwertige Materialien sowie eine saubere Fertigung. Ein besonderes Augenmerk haben die Ingenieure auf die Kondensatoren gelegt, die durch eine strenge Qualitätsprüfung mussten. Generell ist das Layout des Boards durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse. ASUS setzt auf dem Mainboard acht DIMM-Sockel. Mit aktuellen 8-GB-Speicherkits könnte man so einen mehr als ausreichenden Speicherausbau auf 64 GB schaffen (max. DDR3 - PC3-22400U OC). Um der Problematik einer möglichen Überhitzung entgehen zu können, verbaut ASUS werksseitig zwei üppige Kühlkörper, welche auch beim Übertakten die Temperaturen der Chips niedrig halten. Dem Board spendierte ASUS eine 8+2-Phasen Spannungsversorgung. Dem Prozessor stehen acht Phasen zur Verfügung und der Arbeitsspeicher wird durch zwei Phasen mit ausreichend Spannung versorgt. Ferner setzt ASUS auch bei dieser Platine auf eine digitale Spannungsversorgung. Der Stromanschluss erfolgt über eine 24+8+4-Pin-Verbindung. Ebenfalls mit von der Partie: Hochwertige „BlackWing Chokes“, die gegenüber herkömmlichen japanischen Solid Capacitors einer wesentlich höheren Stromstärke widerstehen können (30A mehr). Darüber hinaus findet man 10K Black Metallic Kondensatoren (10.000 Stunden Lebensdauer bei 105°C) auf der Platine.
Das Zubehör ist sehr üppig ausgefallen:
• I/O-Blende
• Mainboard-Handbuch inkl. Treiber- und Software-DVD
• WLAN-Antennen
• 2-Way-SLI-Bridge
• 3-Way-SLI-Bridge
• 4-Way-SLI-Bridge
• 2-Way-CrossFireX-Bridge
• ROG-Connect-Kabel
• zehn SATA-Kabel
• OC-Panel inkl. Verbindungskabel
• 5,25 Zoll Einbauschacht für das OC-Panel
• ROG-Magnet
• Q-Connectors
• ROG-Kabelaufkleber
• Kopie des Actionspiels „Assassin's Creed IV: Black Flag“
Technik
Bis zu vier Grafikkarten lassen sich im SLI- oder CrossFire-Verbund betreiben. Ferner werden zehn SATA-Ports sowie sechs USB-3.0-Buchsen und WLAN/Bluetooth am I/O-Panel geboten. Hierbei wird der aktuelle WLAN-Standard 802.11ac unterstützt. Die restlichen Features umfassen ASUS SupremeFX Black Audio mit ELNA-Audio-Kondensatoren, in Deutschland produzierte WIMA-Film-Kondensatoren, Cirrus Logic CS4398 DAC, Hi-Fi-quality Texas Instruments TPA6120A2 600ohm Headphone Amplifier und exklusives EMI Shielding. Weiters sind Intels Gigabit Ethernet mit ROGs GameFirst II, ROG RAMDisk und Sonic Radar mit von der Partie.
Neben dem USB-3.0-Header, mit dem sich zwei weitere USB-3.0-Ports realisieren lassen, hat ASUS die Overclocking-Features untergebracht. Mit von der Partie sind: eine Debug-LED, ein Power-, ein Reset- sowie ein MemOK!-Button. Zwischen dem Reset- und MemOK!-Button wurde wieder ein Switch platziert, mit dessen Hilfe sich sämtliche PCIe-Slots de- und reaktivieren lassen. Unter den Buttons findet man die Spannungsmesspunkte. ASUS hat dem Board einen Novuton NCT6791D Chip spendiert, der in Echtzeit Spannungen, Temperaturen und die Lüftergeschwindigkeiten überwacht. Ebenfalls mit von der Partie ist ein Knopf zum Durchschalten zwischen den beiden BIOS-Chips.
Das OC-Panel
Als tolles Gadget entpuppt sich das OC-Panel, welches man auch mit dem mitgelieferten 5,25-Zoll-Einbaurahmen ins Gehäuse verbauen kann. Zur Datenübertragung dient ein spezieller Anschluss am Mainboard - für die Stromversorgung muss ein SATA-Power-Stecker vom Netzteil verwendet werden. Mit dem Gerät lässt sich sehr leicht (und vor allem sehr bequem) der Prozessor übertakten. Auf dem Display kann unter anderem die CPU-Temperatur, die Lüftergeschwindigkeit des Kühlers und auch der aktuelle CPU-Multiplikator ausgelesen werden. Zusätzliche Anschlussmöglichkeiten dienen zum „Tweaken“ der hauseigenen Grafikkarten der Matrix-Serie.
Optional: NFC Express Mit ASUS' neuem USB-3.0-basierten NFC-Receiver können Besitzer NFC-fähiger mobiler Endgeräte Daten kabellos an den Computer übertragen. Der sogenannte „ASUS NFC Express“ wird aber nicht nur als NFC-Empfänger, sondern kann dank der beiden integrierten USB-3.0-Anschlüsse auch als USB-3.0-Hub fungieren. Außerdem bringt er seinen eigenen NFC-Tag mit, der beispielsweise dazu genutzt werden kann, sich ohne Passworteingabe an einem Windows-8-basierten System anzumelden. Der ASUS NFC Express liegt aktuell nur dem ASUS Z87-Deluxe/DUAL-Mainboard bei und kann laut Hersteller auch separat erworben werden. Wann und für wie viel Euro das der Fall sein wird behielt der Hersteller aber noch für sich.
Folgende Anschlüsse findet man intern:
2x USB 3.0 (ASMedia)
6x USB 2.0
2x SATA 6Gb/s (X79)
4x SATA 6Gb/s (ASM1061)
4x SATA II (X79)
2x CPU-Lüfter 4-Pin
6x Lüfter 4-Pin
Auch die externen Anschlussmöglichkeiten können sich sehen lassen:
6x USB 3.0 (ASMedia)
4x USB 2.0
2x eSATA 6Gb/s (ASM1061)
1x Gb LAN (Intel 82579V)
5x Klinke
1x S/PDIF (Toslink)
1x PS/2 Combo
1x Clear CMOS
Bios Das UEFI BIOS ist eine wahre Wohltat. Neben der Tatsache, dass es sauber strukturiert ist und grafisch ansprechend aufgearbeitet wurde, bietet es auch alle Einstellungsmöglichkeiten, die man sich bei einem Board in diesem Segment wünschen könnte. Für ASUS gehört ein durchdachtes BIOS zum Pflicht-Programm.
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Gutes Mainboard aber dafür ein kack Support von Asus,erstens geht mein Mainboard nicht,dann wurde gesagt ich soll mein Bios Flashen,was bis heute nicht geht,dann rufe ich bei Asus selbst an um das mainboard zu verschicken dann bekomm ich ne antwort sie müssen das Mainboard schicken da wo Ihr es gekauft hab.Cyberport sagt mir ja wir können es nehmen daber dafür dauert es viel länger ich sende es zu Cyberport 3 Tage,dann Cyberport sendet es bei Asus,nochmal 3 Tage so und es soll 2 bis 3 monate dauern bis ich ne antwort bekomme und dann wird es nochmal 3 Tage bis ne Waoche dauern bis sie es senden.Ich finde sowas einfach nur reine sauerei.Jahre lang kaufe ich Asus und nicht die Billigsten Mainboard,und von Heute an ist das schluss werde kein Asus mehr kaufen.Support einfach nur scheisse.Soviel finde ich von Asus.
1 Kommentar
GameOver vor 3694 Tagen
Gutes Mainboard aber dafür ein kack Support von Asus,erstens geht mein Mainboard nicht,dann wurde gesagt ich soll mein Bios Flashen,was bis heute nicht geht,dann rufe ich bei Asus selbst an um das mainboard zu verschicken dann bekomm ich ne antwort sie müssen das Mainboard schicken da wo Ihr es gekauft hab.Cyberport sagt mir ja wir können es nehmen daber dafür dauert es viel länger ich sende es zu Cyberport 3 Tage,dann Cyberport sendet es bei Asus,nochmal 3 Tage so und es soll 2 bis 3 monate dauern bis ich ne antwort bekomme und dann wird es nochmal 3 Tage bis ne Waoche dauern bis sie es senden.Ich finde sowas einfach nur reine sauerei.Jahre lang kaufe ich Asus und nicht die Billigsten Mainboard,und von Heute an ist das schluss werde kein Asus mehr kaufen.Support einfach nur scheisse.Soviel finde ich von Asus.
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