Passend zur Spielermesse gamescom 2015 in Köln hat Intel seine neue Prozessor-Generation Skylake vorgestellt, genauer gesagt zwei für Gamer und Übertakter gedachte Modelle.
Einleitung Passend zur Spielermesse gamescom 2015 in Köln hat Intel seine neue Prozessor-Generation Skylake vorgestellt, genauer gesagt zwei für Gamer und Übertakter gedachte Modelle. Skylake benötigt -natürlich- auch eine neue Mainboard-Plattform. Auf Basis des Sockels 1151 hat ASUS das für Gamer konzipierte Mainboard ROG Maximus VIII Hero auf den Markt gebracht. Wir haben das Board auf den Prüfstand geschickt.
Über ASUS
Die marktführende Rolle von ASUS innerhalb der Mainboard-Industrie basiert auf dem hohen Innovationsanspruch des Unternehmens. Als vielfach ausgezeichneter Mainboard-Hersteller hat das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1989 mehr als 420 Mio. Mainboards verkauft und die Branche mit zahlreiche Neuerungen geprägt, die heute als Industriestandards gelten. Jüngstes Beispiel sind neben Core Unlocker, Disk Unlocker und Protect 3.0 die weltweit ersten Dual Intelligent Prozessoren. Durch die Kombination der TPU (TurboV Processing Unit) mit der EPU (Energy Processing Unit) garantiert die Dual Intelligent Processors Technologie eine systemumfassende Optimierung von Leistung und Energieverbrauch und sorgt somit für ein besseres, kosteneffizienteres Nutzererlebnis. Datenblatt • Chipsatz: Intel Z170
• Speicher: 4x DDR4 DIMM, dual PC4-30400U/DDR4-3800 (OC), max. 64GB (UDIMM)
• Erweiterungsslots: 3x PCIe 3.0 x16 (1x x16, 1x x8, 1x x4), 3x PCIe 3.0 x1, 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4 + SATA, 22110-2242)
• Anschlüsse extern: 1x HDMI 1.4, 1x DisplayPort 1.2, 2x USB 3.1 (1x Typ-A + 1x Typ-C, ASM1142), 2x USB 3.0, 4x USB 2.0, 1x Gb LAN (Intel I219-V), 5x Klinke, 1x S/PDIF (optisch), 1x PS/2 Combo, 1x USB BIOS Flashback
• Anschlüsse intern: 4x USB 3.0, 4x USB 2.0, 6x SATA 6Gb/s (Z170), 2x SATA 6Gb/s (ASM1061), 2x SATA Express (belegt 4x SATA, Z170), 2x CPU-Lüfter 4-Pin, 4x Lüfter 4-Pin, TPM (Header), Thunderbolt 2 AIC (5-Pin Header)
• Audio: 7.1 (Realtek ALC1150/ASUS SupremeFX 2015), DTS Connect
• RAID-Level: 0/1/5/10 (Z170), N/A (ASM1061)
• Multi-GPU: NVIDIA 2-Way-SLI (x8/x8), AMD 3-Way-CrossFireX (x8/x8, x8/x8/x4)
• Stromanschlüsse: 1x 24-Pin ATX, 1x 8-Pin EPS12V
• CPU-Phasen: 10
• Grafik: IGP
• Besonderheiten: Audio+solid capacitors, Diagnostic LED
• Herstellergarantie: drei Jahre (Abwicklung nur über Händler)
Testsystem • Prozessor: Intel Core i7-6700
• Arbeitsspeicher: Klevv Cras DIMM Kit 16GB, DDR4-3000
• Grafikkarte: KFA2 GeForce GTX 980 Ti
• Prozessorkühler: EKL Alpenföhn K2
• Netzteil: Seasonic Snow Silent 1050W
• Soundkarte: Creative Sound Blaster Z
• Festplatten: OCZ Trion 100 480GB
• Gehäuse: Corsair Graphite Series 760T
• Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW
• Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit
• Peripherie: Razer DeathAdder Chroma, Razer BlackWidow Ultimate Chroma und Astro Gaming A40 Headset
• Monitor: ASUS MG279Q
• Zimmertemperatur: ca. 21°C
Intel Z170
Für Skylake-Prozessoren werden neue Mainboards notwendig, da die Chips nicht zum bisherigen Sockel 1150 kompatibel sind. Stattdessen erfordern sie die Fassung 1151, die trotz des nominell winzigen Unterschieds viele Veränderungen aufweist. Die Bohrungen um den Sockel sind jedoch die gleichen wie seit Jahren - die meisten CPU-Kühler sollten sich auf einem Skylake-Board einsetzen lassen.
Das Haifa-Team ist der Ansicht, dass ein effizientes CPU-Design keine integrierten Spannungsregler benötigt, weswegen die sogenannten Fully Integrated Voltage Regulators (FIVR) von Haswell und Broadwell wieder auf die Hauptplatine wandern. Zudem sind Mainboard-Hersteller wieder stärker in der Pflicht, eine hochwertige Spannungsversorgung auf der Hautplatine zu verbauen. Da die Regler nicht mehr im Chip stecken, haben Übertakter außerdem mehr Einfluss auf die Spannungen, und die Prozessoren arbeiten unter Last mangels FIVRs viel kühler.
Eine weitere Änderung betrifft den integrierten Speichercontroller, der neben sparsamem DDR3L/DDR3-1600-RAM auch DDR4-Arbeitsspeicher mit bis zu offiziell 1.066 MHz (DDR4-2133) unterstützt. Bisher wird DDR4 nur bei Intels Haswell-EP- und EX-Plattform verwendet, Skylake ist die erste Mittelklasse-Architektur mit dem neuen Arbeitsspeicher. Verglichen mit ähnlich hoch taktendem DDR3-RAM benötigt DDR4-Speicher weniger Energie und unterstützt mehr Kapazität pro Modul. Wer möchte, kann schon heute mit vier Unbuffered-DIMMs im Dual-Channel-Betrieb ein Skylake-System mit 64 statt 32 GB Speicher bauen.
Der Z170 (Codename Sunrise Point) ist per DMI-3-Schnittstelle angeschlossen, die arbeitet auf Basis von vier PCIe-3.0-Lanes und überträgt 4 statt zuvor nur 2 GB an Daten pro Sekunde. Diese Verdopplung kommt nicht von ungefähr, denn Intel hat den Z170 verglichen mit dem Z97 massiv überarbeitet. Statt gerade einmal 8 Lanes sind gleich 20 Bahnen integriert, die zudem Informationen mit PCIe-3.0- statt 2.0-Geschwindigkeit transportieren. Eine einzelne Lane schafft somit ein GB statt 500 MB pro Sekunde, was wichtig ist für USB 3.1 und SSDs, die immer schneller werden.
Das Mainboard kommt im klassischen ATX-Format daher. Beim ROG Maximus VIII Hero setzt Hersteller ASUS auf hochwertige Materialien sowie eine saubere Fertigung. Ein besonderes Augenmerk haben die Ingenieure auf die Kondensatoren gelegt (10.000 Stunden Lebensdauer bei 105°C), die durch eine strenge Qualitätsprüfung mussten. Generell ist das Layout des Boards durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse. ASUS setzt auf dem Mainboard vier DIMM-Sockel. Mit aktuellen 16-GB-Speicherkits könnte man so trotzdem einen mehr als ausreichenden Speicherausbau auf 64GB schaffen (max. DDR4 - 3.800 (OC)). Um der Problematik einer möglichen Überhitzung entgehen zu können, verbaut der Hersteller werksseitig drei Kühlkörper, welche auch beim Übertakten die Temperaturen der Chips niedrig halten. Der Hersteller stattet das Board mit einer digitalen 10-Phasen Spannungsversorgung aus. Der CPU stehen acht Phasen zur Seite und der Arbeitsspeicher wird durch zwei Phasen stabil mit Spannung versorgt.
Das Zubehör sieht wie folgt aus:
• I/O-Blende
• Mainboard-Handbuch inkl. Treiber- und Software-DVD
• 1x SLI-Bridge
• 6x SATA-Cable
• 1x Q-Connectors
Technik und Anschlüsse
ASUS hat dem Board drei PCIe 3.0 x16 (1x x16, 1x x8, 1x x4) und drei PCIe 3.0 x1 Steckplätze spendiert. Bestückt mit einem M.2-Slot (PCIe 3.0 x4 + SATA, 22110-2242), lassen sich auf dem Board auch M.2-SSDs verwenden. Insgesamt findet man auf diesem Board acht gewinkelte SATA 6Gb/s Anschlüsse (6x Z170 + 2x ASM1061), welche unterhalb der Ram-Slots lokalisiert sind. Ebenfalls vorhanden sind zwei SATA-Express-Anschlüsse (belegt 4x SATA, Z170). Und last but not least findet man auch zwei USB 3.1 Ports (1x Typ-A + 1x Typ-C, ASM1142) auf unserem Testmuster.
Features Game First III: Ebenfalls sehr interessant ist die verwendete Game First III-Technologie, welche beim Intel Gigabit Ethernet-Port zum Einsatz kommt. Bei Aktivierung kann man die Pings in Onlinespielen (zum Beispiel Shooter) leicht verbessern. Unsere Messung ergab eine „Optimierung“ von knapp -4ms in den Spielen Battlefield: Hardline und Counter-Strike Source.
Farbige Beleuchtung: Anpassbare ROG-Beleuchtung per Software. Verschiedene Beleuchtungsmodi möglich (zum Beispiel pulsierend zum Takt der Musik) und RGB-Farbraum.
5-Wege-Optimierung: Per Software und in Echtzeit Änderungen an Spannungen, Lüfter-Geschwindigkeit und Stromsparmodi vornehmen.
M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board kompakte M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt bei 32 Gigabit pro Sekunde.
SATA Express: Das ASUS Board verfügt über einen SATA-Express Anschluss, der zwei herkömmliche SATA 3 Boards bündelt. Der neue Schnittstellen-Standard schafft eine maximale Transferleistung von 10 Gigabit pro Sekunde. Zum Vergleich: SATA 3 ist auf 6 Gigabit pro Sekunde beschränkt.
SupremeFX: SupremeFX ist die „hauseigene“ Onboard-Audiolösung von ASUS, die auf einem Realtek ALC1150 Soundchip basiert. Die Soundlösung bietet DTS-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der umfangreichen Software können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.
Folgende Anschlüsse findet man intern:
4x USB 3.0
4x USB 2.0
6x SATA 6Gb/s (Z170)
2x SATA 6Gb/s (ASM1061)
2x SATA Express (belegt 4x SATA, Z170)
2x CPU-Lüfter 4-Pin
4x Lüfter 4-Pin
TPM (Header)
Thunderbolt 2 AIC (5-Pin Header)
Auch die externen Anschlussmöglichkeiten können sich sehen lassen:
1x HDMI 1.4
1x DisplayPort 1.2
2x USB 3.1 (1x Typ-A + 1x Typ-C, ASM1142)
2x USB 3.0
4x USB 2.0
1x Gb LAN (Intel I219-V)
5x Klinke
1x S/PDIF (optisch)
1x PS/2 Combo
1x USB BIOS Flashback
Bios Das UEFI BIOS ist eine wahre Wohltat. Neben der Tatsache, dass es sauber strukturiert ist und grafisch ansprechend aufgearbeitet wurde, bietet es auch alle Einstellungsmöglichkeiten, die man sich bei einem Board in diesem Segment wünschen könnte. Für ASUS gehört ein durchdachtes BIOS zum Pflicht-Programm.
Preis und Verfügbarkeit Das ASUS ROG Maximus VIII Hero ist ab sofort für knapp 210 Euro (Stand: 01.12.2015) im Handel erhältlich.
Benchmarks
ASUS ROG Maximus VIII Hero - 7-zip
mehr ist besser
ASUS ROG Maximus VIII Hero
24917 MIPS
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
24915 MIPS
ASUS Z170 Pro Gaming
24913 MIPS
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
24911 MIPS
ASUS ROG Maximus VIII Hero - Cinebench R15 #1
Multi-Core-Test - mehr ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
889 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
889 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Hero
889 Pkt.
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
888 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Hero - Cinebench R15 #2
Single-Core-Test - mehr ist besser
ASUS ROG Maximus VIII Hero
184 Pkt.
ASUS Z170 Pro Gaming
183 Pkt.
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
183 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
183 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Hero - PCMark 8 #1
Work Suite - mehr ist besser
ASUS ROG Maximus VIII Hero
3845 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
3843 Pkt.
ASUS Z170 Pro Gaming
3841 Pkt.
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
3840 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Hero - PCMark 8 #2
Work Suite (Open CL) - mehr ist besser
ASUS ROG Maximus VIII Hero
5669 Pkt.
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
5668 Pkt.
ASUS Z170 Pro Gaming
5668 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
5667 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Hero - POV-ray
mehr ist besser
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
1904 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Hero
1904 Pkt.
ASUS Z170 Pro Gaming
1903 Pkt.
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
1902 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Hero - TrueCrypt
mehr ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
5023 MB/s
ASUS ROG Maximus VIII Hero
5023 MB/s
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
5022 MB/s
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
5022 MB/s
ASUS ROG Maximus VIII Hero - WinRAR
Reales Packen - weniger ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
132 Sek.
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
132 Sek.
ASUS ROG Maximus VIII Hero
132 Sek.
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
131 Sek.
ASUS ROG Maximus VIII Hero - X265 HD
mehr ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
18 FPS
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
18 FPS
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
18 FPS
ASUS ROG Maximus VIII Hero
18 FPS
ASUS ROG Maximus VIII Hero - Spiele
max. Details - 2.560 × 1.440 - mehr ist besser
ASUS ROG Maximus VIII Hero
48 FPS
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
48 FPS
ASUS Z170 Pro Gaming
48 FPS
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
48 FPS
ASUS ROG Maximus VIII Hero - Schnittstellen
mehr ist besser
ASUS ROG Maximus VIII Hero
201 MB/s
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
201 MB/s
ASUS Z170 Pro Gaming
201 MB/s
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
201 MB/s
ASUS ROG Maximus VIII Hero - Windows 10 Bootvorgang
weniger ist besser
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
23 Sek.
ASUS Z170 Pro Gaming
21 Sek.
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
21 Sek.
ASUS ROG Maximus VIII Hero
21 Sek.
Weitere Messungen
ASUS ROG Maximus VIII Hero - Leistungsaufnahme
gesamte System ohne Monitor - weniger ist besser
ASUS ROG Maximus VIII Hero
163 Watt
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
162 Watt
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
161 Watt
ASUS Z170 Pro Gaming
156 Watt
Fazit und Wertung
„
Christoph meint: Tolles „Allzweck“-Board!
“
Auch das neue Maximus VIII Hero schafft einen eleganten Spagat zwischen Gamer- und Overclocker-Mainboard. Zocker dürfen sich über die bekannte Game First III-Technologie und die hochwertige Audiolösung (inkl. umfangreicher Software) freuen. Für die Übertakter-Community gibt es praktische (Software)Lösungen wie zum Beispiel die „5-Wege-Optimierung“ und natürlich kann man auch direkt im Bios massig Einstellungen per Hand vornehmen. Für das Board sprechen aber auch die hochwertigen Bauteile, das durchdachte Layout und natürlich das übersichtliche Bios mit grafischer Oberfläche. Puncto Leistung kann das Hero problemlos mit der teureren Konkurrenz mithalten. Bereits jetzt haben uns (auch) der geringe Stromverbrauch und das ausgeklügelte Kühlkonzept gefallen. Trotz kleiner Kritikpunkte können wir eine Kaufempfehlung für das ASUS Board aussprechen.
Leistung
10
Technik
9
Verarbeitung
10
Bios
10
Ausstattung
9
Preis
6
Richtig gut
sehr gute Leistung
moderne und ausgereifte Technik
DDR4-3.800-Support
ausreichend Steck- und Anschlussplätze
SATA-Express, M2, USB 3.1
interessante Gamer-Features (Game First III)
hochwertige Verarbeitung
Layout
umfangreiches und übersichtliches UEFI-Bios
OC-Features
Power- und Reset-Button
Debug-Anzeige
Verbesserungswürdig
SLI/CF nur mit x8-Anbindung
kaum flotter als das günstigere ASUS Z170 Pro Gaming
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.
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