ASUS Maximus VI Impact - Test/Review
Bereits auf der Computex im Juni zeigte ASUS das neue Mainboard aus der Republic of Gamers mit dem Namen Maximus VI Impact.
Von Christoph Miklos am 07.11.2013 - 04:35 Uhr

Fakten

Hersteller

ASUS

Release

Mitte August 2013

Produkt

Mainboard

Preis

ab 184,64 Euro

Webseite

Media (15)

Einleitung und Datenblatt

Einleitung
Bereits auf der Computex im Juni zeigte ASUS das neue Mainboard aus der Republic of Gamers mit dem Namen Maximus VI Impact. Obwohl dieses im Mini-ITX-Format gehalten ist, soll es den großen ATX-Brüdern in so gut wie nichts nachstehen. Wir haben den „Winzling“ auf den Prüfstand geschickt.
Über ASUS
Die marktführende Rolle von ASUS innerhalb der Mainboard-Industrie basiert auf dem hohen Innovationsanspruch des Unternehmens. Als vielfach ausgezeichneter Mainboard-Hersteller hat das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1989 mehr als 420 Mio. Mainboards verkauft und die Branche mit zahlreiche Neuerungen geprägt, die heute als Industriestandards gelten. Jüngstes Beispiel sind neben Core Unlocker, Disk Unlocker und Protect 3.0 die weltweit ersten Dual Intelligent Prozessoren. Durch die Kombination der TPU (TurboV Processing Unit) mit der EPU (Energy Processing Unit) garantiert die Dual Intelligent Processors Technologie eine systemumfassende Optimierung von Leistung und Energieverbrauch und sorgt somit für ein besseres, kosteneffizienteres Nutzererlebnis.
Datenblatt
• Chipsatz: Intel Z87 (C2)
• Speicherslots: 2x DDR3, dual PC3-24000U (OC)
• Erweiterungsslots: 1x PCIe 3.0 x16, 1x PCIe Mini Card/M.2 (belegt mit WiFi+BT-Modul)
• Anschlüsse extern: 1x HDMI 1.4a, 1x DisplayPort 1.2, 4x USB 3.0, 4x USB 2.0, 1x Gb LAN (I217V), 1x eSATA 6Gb/s (Z87), 3x Klinke, 1x Clear CMOS, 1x Diagnostic LED
• Anschlüsse intern: 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, 4x SATA 6Gb/s (Z87), 1x CPU-Lüfter 4-Pin, 3x Lüfter 4-Pin
• Audio: 7.1 (ASUS ROG SupremeFX)
• RAID-Level: 0/1/5/10 (Z87)
• Multi-GPU: N/A
• Stromanschlüsse: 1x 24-Pin ATX, 1x 8-Pin ATX12V
• Besonderheiten: Mini-ITX, All solid capacitors, UEFI, WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.0, Diagnostic LED, C2-Stepping
Testsystem
• Prozessor: Intel Core i7-4770K • Kühler: Alpenföhn K2 • Arbeitsspeicher: Kingston KHX18C10AT3K2/16X • Grafikkarte: Gigabyte GeForce GTX Titan • Netzteil: Seasonic Platinum Series 1000W • Festplatten: 2x OCZ Vector 256 GB (Raid 0) • Soundkarte: Creative Sound Blaster Z • Betriebssystem: Windows 8 Pro 64-Bit • Zimmertemperatur: ca. 21°C

Der Z87 Chipsatz

Der neue Chipsatz
Zur neuen Desktop-Plattform für Intels „Haswell“-Prozessoren gehört auch eine neue Familie von Chipsätzen. Auf die Vorgänger der Serie 7 (Panther Point) folgt nun die Serie 8 (Lynx Point). Hier hat Intel zunächst fünf verschiedene Modelle für Desktop-Systeme vorgesehen: Z87, Q87, H87, Q85 und B85. Der Schwerpunkt unserer Redaktion liegt bei dem Z87. Der neue Sockeltyp heißt LG 1150 und verfügt, wie sollte es auch anders sein, über 1.150 Pins.
Große Neuerungen liefert die neue Chipsatz-Generation nicht ab. So gibt es nun sechs statt vier native USB-3.0-Ports. Die Anzahl der vom Chipsatz gebotenen SATA-Ports entspricht mit ebenfalls sechs zwar jener der Vorgänger, allerdings können bei den Modellen mit einer „87“ in der Bezeichnung nun sämtliche dieser Ports auf den aktuellen SATA-3-Standard mit bis zu 6 Gbit/s zurückgreifen. Bei den „85er“-Ablegern unterstützen lediglich vier der sechs SATA-Ports den neuesten Standard, was aber selbst gegenüber den Flaggschiffen der 7-Series einen Fortschritt bedeutet, boten diese doch maximal zwei SATA-6-Gbit/s-Ports.
In puncto PCI-Express-Leitungen hat sich gegenüber den Vorgängern nichts geändert: Weiterhin werden bis zu acht PCIe-2.0-Lanes mit je 5 Gbit/s (x1) geboten. Ebenfalls gleich geblieben ist die im Chipsatz integrierte Unterstützung für Gigabit-Ethernet sowie HD Audio. Die alte PCI-Schnittstelle wurde komplett entfernt.
Bezüglich der Arbeitsspeicher-Unterstützung ändert sich mit Haswell nichts gegenüber dem Vorgänger. Weiterhin werden DDR3- und sparsamer DDR3L-RAM der Klassen DDR3-1333 und DDR3-1600 offiziell unterstützt.
Problem mit C1-Stepping
Die ersten marktreifen Mainboards auf Basis der Intel „Lynx Point“-Chipsätzen leiden an einem Fehler im C1-Stepping. Dieser verhindert unter Umständen, dass per USB 3.0 angeschlossene Geräte nach dem Aufwachen aus dem Standby-Modus S3 korrekt funktionieren. Erst Mitte Juli sollen Mainboards mit dem bugfreien C2-Stepping ausgeliefert werden.
Hinweis: Das von uns getestete Modell besitzt bereits das C2-Stepping.

Testbericht

Verarbeitung und Layout
Verpackt ist das Maximus VI Impact im wohlbekannten ROG-Karton im rot-schwarzem Design. Das Mainboard kommt im Mini-ITX-Format daher. Beim Maximus VI Impact setzt Hersteller ASUS auf hochwertige Materialien sowie eine saubere Fertigung. Ein besonderes Augenmerk haben die Ingenieure auf die Kondensatoren gelegt, die durch eine strenge Qualitätsprüfung mussten. Generell ist das Layout des Boards durchdacht - vor allem angesichts der kompakten Maße. ASUS setzt auf dem Mainboard zwei DIMM-Sockel. Mit aktuellen 8-GB-Speicherkits könnte man so trotzdem einen mehr als ausreichenden Speicherausbau auf 16 GB schaffen (max. DDR3 - 24000 (OC)). Auf dem ASUS Maximus VI Impact wird der PCH mit einem passiven Kühlelement bei niedrigen Temperaturen gehalten. Im Falle der Spannungswandler kommen zwei weitere Kühlelemente zum Einsatz. Dem Board spendierte ASUS eine 8+2-Phasen Spannungsversorgung. Dem Prozessor stehen acht Phasen zur Verfügung und der Arbeitsspeicher wird durch zwei Phasen mit ausreichend Spannung versorgt. Ferner setzt ASUS auch bei dieser Platine auf eine digitale Spannungsversorgung. Der Stromanschluss erfolgt über eine 24+8-Pin-Verbindung. Ebenfalls mit von der Partie: Hochwertige „BlackWing Chokes“, die gegenüber herkömmlichen japanischen Solid Capacitors einer wesentlich höheren Stromstärke widerstehen können (30A mehr). Darüber hinaus findet man 10K Black Metallic Kondensatoren (10.000 Stunden Lebensdauer bei 105°C) auf der Platine.
Das Zubehör ist sehr üppig ausgefallen:
• SATA Cables • Qconnect front panel extension connectors • IO Shield • mSATA/mPCIe Combo Card • Dual in One Antennae • SupremeFX Daughterboard • Mounting screws • Washers for rear of board cooler installation • ROG Shield Case Badge • Cable labeling Stickers • Installation disc • Owners Manual

Technik und Anschlüsse
Die 8+2-VRM-Phasen samt hochwertigen Komponenten liefern gute Übertaktungsergebnisse. Dafür gibt es zusätzlich ein kleines Display, welches Fehlercodes anzeigt. Mit dem Directkey gelangt man ohne Umwege ins UEFI, wohingegen die sogenannte "MemOK!"-Taste sämtliche Speichereinstellungen zurücksetzt, falls das Mainboard nicht booten sollte.
Besonders für HTPCs gut geeignet ist die mitgelieferte Erweiterungskarte, welche WLAN nach dem 802.11ac-Standard und Bluetooth 4.0 miteinander kombiniert. Insofern die Internetleitung und der Router die Leistung bereitstellen, sind dann Übertragungsraten im Gigabit-Bereich möglich.
Des Weiteren ist eine dedizierte SupremeFX-Soundkarte mit an Bord, die einige interessante Features bietet. Die Signal-to-Noise-Ratio (SNR) beträgt 115 dB(A), wodurch die Wiedergabe bis zu diesem Wert frei von Nebengeräuschen sein soll. Außerdem können Kopfhörer mit einem Widerstand von bis zu 600 Ohm angeschlossen werden. Die schon als Cheat einstufbare Funktion Sonic Radar erweitert die Oberfläche in Ego-Shooter-Spielen um ein Radar, welches Bewegungs- und Schussgeräusche ortet und diese optisch darstellt. Anti-Cheat-Systeme reagieren auf Overlay-Einblendungen aber normalerweise ziemlich empfindlich und stufen diese auch als unerlaubte Mittel ein.
Falls die integrierte Grafikeinheit eines Prozessors genutzt wird, stehen für die Bildübertragung jeweils ein Displayport- und HDMI-Anschluss zur Verfügung. Außerdem sind ein optischer S/PDIF-Ausgang sowie je sechs USB-2.0- und USB-3.0-Ports vorhanden. Für eine dedizierte Grafikkarte gibt es einen PCI-Express-x16-Steckplatz nach dem 3.0-Standard.
Optional: Das OC-Panel
Als tolles Gadget entpuppt sich das OC-Panel. Zur Datenübertragung dient ein spezieller Anschluss am Mainboard - für die Stromversorgung muss ein SATA-Power-Stecker vom Netzteil verwendet werden. Mit dem Gerät lässt sich sehr leicht (und vor allem sehr bequem) der Prozessor übertakten. Auf dem Display kann unter anderem die CPU-Temperatur, die Lüftergeschwindigkeit des Kühlers und auch der aktuelle CPU-Multiplikator ausgelesen werden. Zusätzliche Anschlussmöglichkeiten dienen zum „Tweaken“ der hauseigenen Grafikkarten der Matrix-Serie.
Optional: NFC Express
Mit ASUS' neuem USB-3.0-basierten NFC-Receiver können Besitzer NFC-fähiger mobiler Endgeräte Daten kabellos an den Computer übertragen. Der sogenannte „ASUS NFC Express“ wird aber nicht nur als NFC-Empfänger, sondern kann dank der beiden integrierten USB-3.0-Anschlüsse auch als USB-3.0-Hub fungieren. Außerdem bringt er seinen eigenen NFC-Tag mit, der beispielsweise dazu genutzt werden kann, sich ohne Passworteingabe an einem Windows-8-basierten System anzumelden. Der ASUS NFC Express liegt aktuell nur dem ASUS Z87-Deluxe/DUAL-Mainboard bei und kann laut Hersteller auch separat erworben werden. Wann und für wie viel Euro das der Fall sein wird behielt der Hersteller aber noch für sich.
Folgende Anschlüsse findet man intern:
2x USB 3.0 2x USB 2.0 4x SATA 6Gb/s (Z87) 1x CPU-Lüfter 4-Pin 3x Lüfter 4-Pin
Auch die externen Anschlussmöglichkeiten können sich sehen lassen:
1x HDMI 1.4a 1x DisplayPort 1.2 4x USB 3.0 4x USB 2.0 1x Gb LAN (I217V) 1x eSATA 6Gb/s (Z87) 3x Klinke 1x Clear CMOS 1x Diagnostic LED
Bios
Das UEFI BIOS ist eine wahre Wohltat. Neben der Tatsache, dass es sauber strukturiert ist und grafisch ansprechend aufgearbeitet wurde, bietet es auch alle Einstellungsmöglichkeiten, die man sich bei einem Board in diesem Segment wünschen könnte. Für ASUS gehört ein durchdachtes BIOS zum Pflicht-Programm.
Preisvergleich
Z87 - Preisvergleich (07.11.2013)
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Gigabyte G1.Sniper 5
379.55
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
322.33
ASUS Z87 Maximus VI Formula
252.8
ASUS Z87-Deluxe
234.06
ASUS Sabertooth Z87
196.33
Gigabyte GA-Z87X-OC
188.95
ASUS Maximus VI Impact
184.64
ASUS Z87-Expert
178.04
ASUS Z87 Maximus VI Hero
173.99
ASUS Z87 Maximus VI Gene
163.39
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
147.45
Gigabyte G1.Sniper B5
93.35

Benchmarks

Z87 - SiSoft Sandra 2012
mehr ist besser
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
21.4 GB/s
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21.3 GB/s
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21.3 GB/s
ASUS Z87 Maximus VI Gene
21.3 GB/s
ASUS Z87 Maximus VI Hero
21.3 GB/s
Gigabyte G1.Sniper 5
21.3 GB/s
ASUS Z87-Expert
21.3 GB/s
ASUS Sabertooth Z87
21.2 GB/s
ASUS Z87 Maximus VI Formula
21.2 GB/s
Gigabyte G1.Sniper Z87
21.2 GB/s
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21 GB/s
ASUS Maximus VI Impact
21 GB/s
Gigabyte G1.Sniper B5
20.8 GB/s

Z87 - wPrime 2.09 1024M
weniger ist besser
Gigabyte G1.Sniper B5
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Gigabyte G1.Sniper 5
221.969 Sek.
Gigabyte GA-Z87X-OC
221.968 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Gene
221.967 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Hero
221.967 Sek.
ASUS Z87-Expert
221.966 Sek.
ASUS Z87-Deluxe
221.965 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Formula
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221.961 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
221.96 Sek.

Z87 - TrueCrypt 7.1a 50 MB
mehr ist besser
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240 MB/s
ASUS Maximus VI Impact
240 MB/s
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240 MB/s
ASUS Z87-Deluxe
240 MB/s
Gigabyte GA-Z87X-OC
240 MB/s
ASUS Sabertooth Z87
240 MB/s
ASUS Z87-Expert
240 MB/s
ASUS Z87 Maximus VI Gene
240 MB/s
ASUS Z87 Maximus VI Hero
240 MB/s
Gigabyte G1.Sniper 5
240 MB/s
ASUS Z87 Maximus VI Formula
240 MB/s
Gigabyte G1.Sniper B5
240 MB/s
Gigabyte G1.Sniper Z87
240 MB/s

Z87 - Cinebench R11.5
mehr ist besser
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
8.66 Pkt.
Gigabyte G1.Sniper 5
8.66 Pkt.
Gigabyte G1.Sniper Z87
8.65 Pkt.
Gigabyte GA-Z87X-OC
8.65 Pkt.
ASUS Z87-Expert
8.65 Pkt.
ASUS Z87 Maximus VI Gene
8.64 Pkt.
ASUS Z87 Maximus VI Hero
8.64 Pkt.
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8.64 Pkt.
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8.62 Pkt.
ASUS Sabertooth Z87
8.61 Pkt.
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8.61 Pkt.
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
8.61 Pkt.
Gigabyte G1.Sniper B5
8.6 Pkt.

Z87 - X264 HD 5 32bit
mehr ist besser - gerundete Werte
ASUS Z87-Deluxe
62 FPS
Gigabyte GA-Z87X-OC
62 FPS
ASUS Sabertooth Z87
62 FPS
ASUS Z87 Maximus VI Gene
62 FPS
ASUS Z87 Maximus VI Hero
62 FPS
Gigabyte G1.Sniper 5
62 FPS
ASUS Z87 Maximus VI Formula
62 FPS
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
62 FPS
Gigabyte G1.Sniper B5
62 FPS
ASUS Z87-Expert
62 FPS
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
62 FPS
ASUS Maximus VI Impact
62 FPS
Gigabyte G1.Sniper Z87
62 FPS

Z87 - POV Ray
weniger ist besser
ASUS Sabertooth Z87
43.98 Sek.
Gigabyte G1.Sniper B5
43.97 Sek.
ASUS Maximus VI Impact
43.96 Sek.
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
43.95 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Formula
43.93 Sek.
ASUS Z87-Expert
43.93 Sek.
ASUS Z87-Deluxe
43.93 Sek.
Gigabyte G1.Sniper Z87
43.9 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Hero
43.9 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Gene
43.89 Sek.
Gigabyte GA-Z87X-OC
43.87 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
43.85 Sek.
Gigabyte G1.Sniper 5
43.85 Sek.

Z87 - WinRAR Komprimierung
weniger ist besser
ASUS Maximus VI Impact
69 Sek.
Gigabyte G1.Sniper B5
69 Sek.
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
69 Sek.
ASUS Sabertooth Z87
69 Sek.
Gigabyte G1.Sniper Z87
68 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Formula
68 Sek.
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68 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Gene
68 Sek.
ASUS Z87-Deluxe
67 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Hero
67 Sek.
Gigabyte G1.Sniper 5
67 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
67 Sek.
ASUS Z87-Expert
67 Sek.

Z87 - 7-Zip 32 MB
mehr ist besser
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
22959 MIPS
Gigabyte G1.Sniper 5
22957 MIPS
ASUS Z87 Maximus VI Hero
22957 MIPS
ASUS Z87-Expert
22956 MIPS
ASUS Z87-Deluxe
22956 MIPS
Gigabyte G1.Sniper Z87
22956 MIPS
Gigabyte GA-Z87X-OC
22955 MIPS
ASUS Z87 Maximus VI Gene
22955 MIPS
ASUS Sabertooth Z87
22952 MIPS
ASUS Z87 Maximus VI Formula
22951 MIPS
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
22950 MIPS
ASUS Maximus VI Impact
22947 MIPS
Gigabyte G1.Sniper B5
22946 MIPS

Z87 - Games
1.920 × 1.080 - max. Details - 1xAA/1xAF - mehr ist besser
ASUS Z87-Deluxe
69 FPS
Gigabyte GA-Z87X-OC
69 FPS
ASUS Sabertooth Z87
69 FPS
ASUS Z87 Maximus VI Gene
69 FPS
ASUS Z87 Maximus VI Hero
69 FPS
Gigabyte G1.Sniper 5
69 FPS
ASUS Z87 Maximus VI Formula
69 FPS
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
69 FPS
Gigabyte G1.Sniper B5
69 FPS
ASUS Z87-Expert
69 FPS
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
69 FPS
ASUS Maximus VI Impact
69 FPS
Gigabyte G1.Sniper Z87
69 FPS

Z87 - Schnittstellen
mehr ist besser
ASUS Z87-Deluxe
201 MB/s
Gigabyte GA-Z87X-OC
201 MB/s
ASUS Sabertooth Z87
201 MB/s
ASUS Z87 Maximus VI Gene
201 MB/s
ASUS Z87 Maximus VI Hero
201 MB/s
Gigabyte G1.Sniper 5
201 MB/s
ASUS Z87 Maximus VI Formula
201 MB/s
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
201 MB/s
Gigabyte G1.Sniper B5
201 MB/s
ASUS Z87-Expert
201 MB/s
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
201 MB/s
ASUS Maximus VI Impact
201 MB/s
Gigabyte G1.Sniper Z87
201 MB/s

Z87 - Bootzeiten Windows 8 Pro 64bit
weniger ist besser
Gigabyte G1.Sniper B5
11 Sek.
Gigabyte G1.Sniper Z87
10 Sek.
Gigabyte GA-Z87X-OC
10 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Gene
10 Sek.
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
10 Sek.
Gigabyte G1.Sniper 5
9 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Hero
9 Sek.
ASUS Sabertooth Z87
9 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Formula
9 Sek.
ASUS Z87-Deluxe
9 Sek.
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
9 Sek.
ASUS Maximus VI Impact
9 Sek.
ASUS Z87-Expert
9 Sek.

Messungen

Z87 - Temperaturen
weniger ist besser
ASUS Z87 Maximus VI Gene
45 °C
Gigabyte GA-Z87X-OC
44 °C
ASUS Z87-Deluxe
43 °C
Gigabyte G1.Sniper 5
43 °C
ASUS Z87 Maximus VI Formula (Passivkühlung)
43 °C
Gigabyte G1.Sniper Z87
43 °C
ASUS Z87 Maximus VI Hero
42 °C
Gigabyte G1.Sniper B5
42 °C
ASUS Z87-Expert
42 °C
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
41 °C
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
40 °C
ASUS Maximus VI Impact
40 °C
ASUS Sabertooth Z87
37 °C

Z87 - Leistungsaufnahme
gesamte System - ohne Monitor
Gigabyte G1.Sniper 5
205 Watt
Gigabyte G1.Sniper Z87
204 Watt
ASUS Z87 Maximus VI Extreme
199 Watt
ASUS Z87 Maximus VI Formula
192 Watt
Gigabyte GA-Z87X-OC
186 Watt
ASUS Z87 Maximus VI Hero
185 Watt
ASUS Z87-Deluxe
184 Watt
ASUS Sabertooth Z87
183 Watt
ASUS Z87-Expert
181 Watt
ASUS Maximus VI Impact
181 Watt
Gigabyte GA-Z87X-UD3H
180 Watt
ASUS Z87 Maximus VI Gene
179 Watt
Gigabyte G1.Sniper B5
178 Watt

Fazit und Wertung

Christoph meint: Derzeit beste (Intel) Mini-ITX Board am Markt!

Mit dem neuen Maximus VI Impact liefert ASUS das wohl derzeit beste und gleichzeitig interessanteste Mini-ITX Mainboard auf dem Markt ab. Trotz der kompakten Maße kann der „Winzling“ problemlos mit den großen ATX-Brüdern mithalten (siehe unsere Benchmarks). Weitere Kaufargumente sind auch schnell gefunden: hochwertige Verarbeitungsqualität, ausreichend Anschlussmöglichkeiten und Steckplätze, eine tolle Audiolösung und ein cleveres Kühlkonzept. Darüber hinaus werden die zahlreichen OC-Features die Herzen sämtlicher Overclocker schneller schlagen lassen. Das übersichtliche UEFI-Bios rundet das positive Gesamtbild perfekt ab. Lediglich der happige Verkaufspreis könnte abschreckend wirken.

90%
Leistung
10
Technik
10
Verarbeitung
10
Bios
9
Ausstattung
8
Preis
5
Richtig gut
  • sehr gute Leistung
  • moderne und ausgereifte Technik
  • ausreichend Steck- und Anschlussplätze
  • hochwertige Verarbeitung
  • Layout; kompakte Maße
  • umfangreiches UEFI-Bios
  • Kühlkonzept
  • Ausstattung (USB 3.0, WiFi, Bluetooth)
  • Audiolösung
  • OC-Features; OC-Potenzial
Verbesserungswürdig
  • teuer
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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