SteelSeries Sensei 310 - Test/Review
Mit der Sensei 310 und Rival 310 präsentiert SteelSeries zwei bekannte Nager-Neuauflagen, die mit dem neuen „SteelSeries TrueMove3“ Sensor daherkommen.
Von Christoph Miklos am 18.12.2017 - 17:50 Uhr

Fakten

Hersteller

SteelSeries

Release

September 2017

Produkt

Maus

Preis

ab 58,87 Euro

Webseite

Media (7)

Fazit & Wertung

Christoph meint: Kaufempfehlung der Redaktion!

SteelSeries liefert mit der neuen Sensei 310 eine exzellente Shooter-Maus ab, die, dank symmetrischer Bauweise, auch für Linkshänder interessant ist. Für die Sensei 310 sprechen neben der tollen Verarbeitungsqualität auch die präzise Sensor-Technik. Aber auch die hohe Gleitfähigkeit, das sehr gute Handling und die umfangreiche sowie übersichtliche Software sprechen für das neuste Werk von SteelSeries. Last but not least wäre da noch die ordentliche Ausstattung (anpassbare RGB-Beleuchtung, Profile, Makros, Onboard-Speicher). Selbst der Preis von knapp 60 Euro geht angesichts der gebotenen Leistung und Qualität in Ordnung. Kurz gesagt: Ambitionierte Profi-Zocker werden an dieser Maus nicht vorbeikommen.

90%
Verarbeitung
9
Technik
10
Ausstattung
9
Handling
9
Treiber
9
Preis
8
Richtig gut
  • saubere Verarbeitung
  • hochwertige und langlebige Switches
  • hohe Gleitfähigkeit
  • liegt gut in der Hand (Links- und Rechtshänder)
  • angenehmes Gewicht
  • ausreichend langes und flexibles USB-Kabel
  • sehr präziser Sensor
  • Makros, Profile
  • Onboard-Speicher
  • anpassbare Polling-Rate
  • Angle-Snapping einstellbar
  • anpassbare RGB-Beleuchtung
  • umfangreiche und übersichtliche Software
  • fairer Preis
Verbesserungswürdig
  • "nur" 2-Wege-Mausrad
  • keine Gewichtsanpassung
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN <3), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne alte Star Trek Serien.

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