SteelSeries Sensei 310 - Test/Review
Mit der Sensei 310 und Rival 310 präsentiert SteelSeries zwei bekannte Nager-Neuauflagen, die mit dem neuen „SteelSeries TrueMove3“ Sensor daherkommen.
Von Christoph Miklos am 18.12.2017 - 17:50 Uhr

Fakten

Hersteller

SteelSeries

Release

September 2017

Produkt

Maus

Preis

ab 58,87 Euro

Webseite

Media (7)

Praxis & Handling

Alltagstest
In unserem Alltagstest bestätigt die SteelSeries Maus den sehr guten Gesamteindruck. In Battlefield 1, Overwatch, Counter-Strike: Source, Quake Champions, Fortnite und Heroes of the Storm steuert sie sich sehr präzise und lässt sich dank der schnellen und komfortablen DPI-Einstellung ohne große Umstände an die eigenen Vorlieben und Fähigkeiten anpassen. Ihre volle Stärke spielt die Maus vor allem in flotten Shootern aus, da dort der Sensor so richtig gefordert wird. Handling
Dank symmetrischer Bauweise eignet sich die Maus auch für Linkshänder. Sämtliche Tasten sind gut erreichbar und haben einen direkten sowie präzisen Druckpunkt. Die Rasterung des Mausrades fällt angenehm ausgewogen aus - nicht zu sanft aber auch nicht zu knackig. Gummierte Seitenteile sorgen für einen guten Grip beim Zocken. Preis und Verfügbarkeit
Die neue SteelSeries Sensei 310 ist ab sofort für knapp 60 Euro (Stand: 18.12.2017) im Handel erhältlich.

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