be quiet! Dark Power 12 1000W - Test/Review
Nachdem Hersteller be quiet! Ende 2020 die beiden High-End-Netzteile Dark Power Pro 12 mit 1200W und 1500W auf den Markt gebracht hat, folgen nun die „kleineren“ Non-Pro-Geräte mit Ausgangsleistungen von 750 bis 1.000 Watt.
Von Christoph Miklos am 09.03.2021 - 13:28 Uhr

Fazit & Wertung

Christoph meint: Klare Kaufempfehlung der Redaktion!

Sollte man nicht unbedingt 1200 oder 1500 Watt benötigen, dann ist das Dark Power 12 Non-Pro definitiv die bessere Wahl. Für (deutlich) weniger Geld muss zwar ein paar kleinere Abstriche in Kauf nehmen (keine Single-Sleeve-Kabel, Gehäuse „nur“ aus Stahlblech und keine volldigitale Schaltung), doch das Gesamtpaket ist nach wie vor sehr gut. Heißt im Klartext: Es gibt eine exzellente Technik, spitzen Messwerte, hochwertige Bauteile und eine sehr lange Garantiezeit (10 Jahre). Natürlich wissen auch das komplette Schutzschaltungen-Paket, der hohe Wirkungsgrad und das leise Kühlkonzept (Lüfter) zu gefallen. Gravierende Kritikpunkte sucht man vergebens.

90%
Leistung
10
Technik
10
Ausstattung
9
Temperatur
10
Lautstärke
10
Verarbeitung
9
Preis
8
Richtig gut
  • üppige Leistung
  • moderne und ausgereifte Technik
  • hoher Wirkungsgrad
  • sehr gute Verarbeitungsqualität
  • hochwertige Bauteile
  • leiser Lüfter
  • zahlreiche Anschlüsse
  • abnehmbare Kabelstränge (voll-modular)
  • Länge der Kabel
  • sämtliche Schutzschaltungen vorhanden
  • üppiger Lieferumfang
  • praktischer Overclocking-Key
  • 10 Jahre Garantie
Verbesserungswürdig
  • Overclocking-Key wirkt etwas billig (Verarbeitung)
  • kein Semipassiv-Kühlkonzept
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN <3), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne alte Star Trek Serien.

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