alugraphics gamerPRO Mousepad - Test
Die Kollegen aus der Hardwareredaktion haben das neue gamerPRO Mousepad auf den Prüfstand geschickt.
Von Christoph Miklos am 06.04.2010 - 19:53 Uhr

Verarbeitung, Oberfläche, Rutschfestigkeit, Preis

Verarbeitung
Das alugraphics gamerPRO basic misst 310 x 230 x 0,8 mm und wurde komplett aus Aluminium gefertigt. Größenbedingt werden nur Mid/High-Sens-Zocker eine Freude mit diesem Mousepad haben. Verarbeitungsmängel wie zum Beispiel scharfe Kanten konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen. Das gamerPRO gibt es auch in einer „XXL“-Variante (465 x 315 x 0,8 mm). Somit kommen auch Low-Sens Spieler in den Genuss dieses hochwertigen Mousepads.
Die schlichte Optik des gamerPRO Mousepad sehen wir nicht als Nachteil an. Mehr Eyecatcher-Potenzial bekommt man aber beim gamerART Pad geboten.
Oberfläche
Die matt eloxierte Oberfläche aus Aluminium ist absolut kratzfest, sorgt für ein gutes Gleitverhalten und garantiert zudem eine exzellente Präzision. Für eine noch bessere Gleitfähigkeit empfehlen wir die mitgelieferten mouseglider zu nutzen. Dank der neuen (DOT)Oberflächenstruktur werden nun auch Nager mit einer wahnwitzigen Auflösung von bis zu 8.000 DPI unterstützt. Ein weiterer Vorteil des Mousepads: Die Oberseite lässt sich leicht reinigen. Im Lieferumfang enthalten ist ein Reinigungstuch.
Wir haben das Mousepad mit unzähligen Ego-Shootern, Actionspielen und Strategie-Games in Kombination mit verschiedenen Gaming-Mäusen von Logitech, Razer und Microsoft getestet. Unser Fazit: Dank der präzisen Oberfläche werden selbst die anspruchsvollsten Gamer ihre Freude mit dem gamerPRO Mousepad haben.
Rutschfestigkeit
Die spezielle Anti-Rutsch-Beschichtung macht ein Verrutschen fast unmöglich. Selbst mit sehr viel Gewalt bzw. extremen Mausbewegungen konnten wir das alugraphics gamerPRO Mousepad nicht bewegen.
Preis
Frei nach dem Motto "Qualität hat ihren Preis" kostet das gamerPRO Mousepad 39,90 Euro (Preis laut www.alugraphics.de; Stand: 06.04.2010). Angesichts des hohen Verkaufspreises sollte man auch die "üppige" Garantiezeit von 10 Jahren erwähnen.

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