Einleitung
Zurück in der Sagen umwobenen Welt von Vanguard Saga of Heroes. Mit vollem Quest Logbuch und zahlreichen Aufgaben melde ich mich aus den Wäldern von Thestra zurück.
Weg mit den Büchern, her mit dem Schwert!
Nach reichlicher Überlegung habe ich mich entschlossen meine Karriere als Diener der Unterwelt an den Haken zu hängen und mich für die „kontaktfreudigere“ Klasse der Krieger entschieden. Ich wollte die Unterschiede einmal kennenlernen und diese könnten nicht größer sein. Das Kämpfen als Magier, in meinem Fall Hexenmeister, fiel mir anfangs leichter als das des Kriegers. Ich habe noch nie in einem MPORG die Klasse der Krieger gespielt und daher anfangs ein paar Probleme gehabt. Da man als Magier oft seine Auseinandersetzungen mit einem Feind aus der Ferne bzw. sicheren Distanz bestreitet, muss man als Krieger dem Gegner direkt gegenüber stehen. Ein Krieger hat die Aufgabe die Gegner von seinen Gruppenmitgliedern abzuschirmen und schnell viel Schaden zu verursachen. Zu Beginn hat man nicht viele Spezialangriffe, doch dieses ändert sich ziemlich schnell.
Mit jedem neuen Level erlernt man mehr Fertigkeiten und Tricks um in der Wildnis zu überleben. Einige Angriffe wirken nur, wenn man kritische Treffer beim Gegner landet. So genannte „Finishing Moves“ verursachen viel Schaden und sehen nebenbei noch sehr gut aus. Doch das ganze hilft dem Spieler nicht weiter wenn er nicht unterstützt wird. Gegen einen einzelnen Schurken zu kämpfen kann recht einfach sein, doch wenn die Gegner immer mehr werden, ist man froh jemanden mit heilenden Fertigkeiten in der Gruppe zu haben. Dies ist ein Zusammenspiel auf das man in weiterer Folge nicht verzichten kann, denn viele Quest Aufgaben verlangen das Spielen als Gruppe.
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