Für Gamer und Enthusiasten präsentiert Toshiba die neue SSD OCZ RD400 mit NVMe-Interface.
Die neue SSD-Serie steht in direkter Konkurrenz mit der Intel SSD 750 Series und zur Samsung SSD 950 Pro. Bei der OCZ RD400 kommt ein PCI-Express-Interface (4x) zum Einsatz, das eine theoretische Übertragungsrate von 3.938 MB/s ermöglicht.
Laut Pressemitteilung und Datenblatt schafft die neue RD400 2.600 MB/s beim sequenziellen Lesen und 1.600 MB/s beim sequenziellen Schreiben. Bei den IOPS werden 210.000 beim Lesen bzw. 140.000 beim Schreiben angegeben.
Als Controller kommt ein Toshiba TC58NCP070GSB zum Einsatz - beim Speicher handelt es sich um Toshibas 15-nm-MLC.
Die RD400 gibt es wahlweise mit („A“) oder ohne PCIe-3.0-x4-Adapterkarte.
Folgende Modelle sind seit heute im Handel erhältlich:
• RVD400-M22280-128G - € 119
• RVD400-M22280-128G-A - € 139
• RVD400-M22280-256G - € 179
• RVD400-M22280-256G-A - € 204
• RVD400-M22280-512G - € 333
• RVD400-M22280-512G-A - € 355
• RVD400-M22280-1T - € 769
• RVD400-M22280-1T-A - € 794
Wir haben bereits ein Testmuster von der OCZ RD400 erhalten. Ein ausführlicher Test folgt in Kürze.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.
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