SteelSeries Siberia Neckband
Das brandneue SteelSeries Siberia Neckband unterscheidet sich nicht nur optisch von den zahlreichen Konkurrenzprodukten, sondern auch in der
Von Christoph Miklos am 05.03.2008 - 18:12 Uhr

Fakten

Hersteller

SteelSeries

Release

Mitte Februar 2008

Produkt

Headset

Webseite

Media (14)

Test - Teil 1

Verarbeitung
Das neue SteelSeries Headset wurde fast ausschließlich aus robustem Kunststoff gefertigt und besitzt ein dementsprechend geringes Gewicht. Neben der soliden Verarbeitungsqualität hat uns auch die äußerst strapazierfähige Verstrebung zwischen den beiden Kopfhörerelementen überzeugen können. Sehr positiv sind uns auch das flexible Mikrofon und die hochwertigen Audiokabel in Erinnerung geblieben. Selbst nach unserer zweiwöchigen Testphase konnten wir keine Schwachstellen an unserem Testmuster feststellen.
Klang
Unser Testmuster besitzt zwei 3,5 mm Klinkenstecker und kann daher direkt an jede beliebige Soundkarte/Audioquelle angeschlossen werden. Damit wir wirklich das Maximale aus dem Siberia Neckband herausholen konnten, haben wir auf die derzeit beste Soundkarte am Markt gesetzt - die Creative X-Fi Fatal1ty FPS intern. Auch ohne aktivierte Audioeffekte wie CMSS-3D erzeugte das neue SteelSeries Produkt ein mehr als überzeugendes Klangbild. Hohe Tonlagen wurden stets sauber abgespielt und der Bass war kraftvoll und dynamisch zugleich. Aus diesen Gründen eignet sich unser Testmuster nicht nur für Gamer, sondern auch Multimedia-User können bedenkenlos zum SteelSeries Siberia Neckband Headset greifen.
Sprachqualität
Die Sprachqualität des Mikrofons ermitteln wir wie immer mit der aktuellen Skype-, Teamspeak- und Ventrilo-Version. In sämtlichen VOIP-Programmen wurde unsere Stimme ohne Verzerrungen oder nervige Hintergrundgeräusche durch das Internet übermittelt.

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