Forschung, Technik und optische Täuschungen
Optische Täuschung
Kann man zwar nicht sagen, doch die Präsentation hätte durchwegs etwas besser ausfallen können.
Die Schiffsmodelle sind zwar wunderbar umgesetzt, jedoch etwas Detailschwach ausgefallen. Die Lichtspektakel während einer Schlacht hingegen, sind zufrieden stellend inszeniert.
Forschung und Technik
Natürlich darf auch das Ressourcen scheffeln nicht fehlen, ebenso wie die Forschung, welche uns immer neuere Waffensysteme und Schutzmöglichkeiten bietet. Investiert man vom Start weg gleich ordentlich in Technik, hat man oft die Nase um eine Nuance vorne, gesetzten Falles man wird nicht zu schnell angegriffen.
Ausgewogenes Balancing
So richtig hat eigentlich keine der Rassen die Nase vorne, sofern alle dieselbe Forschungsstufe erreicht haben.
Die größere Flotte gewinnt grundsätzlich immer, wenn man nicht ein paar gravierende Fehler in der Planung bzw. der Aufstellung macht. Eine Flucht aus dem Kampf um Schadensbegrenzung zu machen, steht ebenfalls zur Verfügung.
Wiimote-Gefuchtel
Die Echtzeitkämpfe bieten zwar teilweise spektakuläre Optik, aber erhalten über längere Zeit kaum den Nervenkitzel den man von einem Action-Game erwarten darf. Da dies aber ein Gemisch aus Strategie und Realtime-Action ist, werden sich auch hauptsächlich Freunde der Strategie auf diesen Titel stürzen.
Wem das Gefuchtel zu heftig wird, der kann sich auch gänzlich der automatisierten Kampfhandlung hingeben.
Spaß macht es allemal, auch wenn die Parallelen zur TV-Serie fehlen, seien es nun die Hauptdarsteller oder die Akustik. Die Atmosphäre wird durch diese kleinen Mankos nur für wahre Trekkie-Fans getrübt. Dem Nachwuchs - Strategen wird’s egal sein.
Doch Profis unter den Strategen werden ihre Lieblingsdisziplin sicher nicht auf einer Konsole zocken.
Kommentar schreiben