Einleitung
Nach dem Affen nähern wir uns bei unserer Reise in die tierische Spielwelt jetzt dem blauen Igel. Sonic ist zurück in Sonic Raiders: Zero Gravity. Auch hierbei geht es vor allem um eins: Geschwindigkeit. Wie schnell der Titel ist oder ob das Ganze eher eine ziemliche lahme Kröte ist, unser Review klärt euch auf.
Tiere gegen Roboter
Auf dem ersten Blick scheint die Ausgangslage ziemlich ungerecht zu sein: Sonic und seine tierischen Freunde müssen gegen fiesen Roboterschergen kämpfen. Kämpfen heißt in diesem Fall aber immer nur den ersten Platz zu erreichen. Dafür schnallt ihr euch Bretter unter die Füße und düst los. Hin und wieder müsst ihr das Ziel auch innerhalb einer vorgegebenen Zeit erreichen - ansonsten war's das aber leider auch schon mit der spielerischen Abwechslung.
Steuerungstechnisch ist der Titel zumindest schon mal wesentlich angenehmer gestrickt, als beim Kollegen Donkey Kong. Ihr haltet die Wiimote ganz einfach horizontal und durchs Neigen der Wiimote bewegt ihr euch nach links oder rechts. Daneben könnt ihr mit den anderen Knöpfen springen oder eure Gravitationssteuerung aktivieren. Das Ganze wird aber auch noch mal in einem in gut gemachten Tutorial erklärt.
Bunt
Ebenfalls wie beim Donkey Kong-Renntitel, aber diesmal mehr in Neonfarben gehalten, kommt der Titel äußerst bunt daher. Das ganze sieht aber sehr schick aus und glänzt mit schönen Lichteffekten. Vor allem die Zwischensequenzen gefallen.
Soundtechnisch gibt es treibende Technobeats und wahlweise englische oder japanische Sprachausgabe mit deutschen Untertiteln.
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