Sonic Colours - Test/Review
„Back to the roots“!
Von Hannes Obermeier am 24.11.2010 - 05:14 Uhr

Fakten

Plattformen

DS

Wii

Publisher

SEGA

Entwickler

SEGA

Release

12.11 2010

Genre

Jump'n'Run

Typ

Vollversion

Pegi

3+

Webseite

Media (58)

So muss das sein

Freie Controllerwahl
Die technische Seite des Games rundet das Gesamtbild positiv ab. Dem Spieler steht eine komplett freie Wahl des Controllers zur Verfügung, was die Wiimote alleine oder zusammen mit dem Nunchuk, den Classic-Controller oder dem Game Cube-Controller beinhaltet. Vorbildlich!
2D und 3D
Meister Igel meistert jede Lage, egal wie ihn die Kamera auch präsentiert. Die farbenfrohen und effektvoll gestalteten Levels sind ein wahrer Augenschmaus. Es tut sich nicht nur etwas im Vordergrund, auch der Hintergrund scheint ein Eigenleben zu haben. Flotte Kamerafahrten, schnelle Schwenks der Blickwinkel und traumhafte Effekte, die man leider nur selten genießen kann, wenn man mit Volldampf daran vorbeisaust. Die Programmierer haben hier eine ausgezeichnete Arbeit geleistet und der Wii wohl die letzten Reserven entlockt. Die Präsentation braucht sich keineswegs mit vergleichbaren Titeln der Xbox 360 und der PS3 zu verstecken. Gelegentlich kommt die Wii dann doch noch ins Stocken, was sich zum Glück nur in seltenen Rucklern wiederspiegelt.
Flotte Musik
Passend zu Sonics flotten Schuhen, wurde auch die Musik gewählt. Mit altbekannten Tönen und einem poppig schnellen Sound geht es ab durch klirrende Goldringe und anderem Sammelsurium.
Multiplayer
Auch kooperativ kann man Jagd auf die Goldringe machen. Allerdings gestaltet sich der Levelaufbau dabei wesentlich einfacher und unspektakulärer. Wenig anspruchsvoll aber dennoch unterhaltsam.

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen