Sennheiser PC 363D - Test/Review (Exklusiv)
Als weltweit erstes deutschsprachiges Magazin durften wir das brandneue Sennheiser PC 363D Gaming Headset auf den Prüfstand schicken.
Von Christoph Miklos am 26.12.2012 - 00:25 Uhr

Fakten

Hersteller

Sennheiser

Release

Anfang Dezember 2012

Produkt

Headset

Preis

249 Euro

Webseite

Media (9)

Testbericht

Verarbeitung
Das Sennheiser PC 363D kommt in einem eher schlichten Karton bei uns in der Redaktion an. Das komplette Headset besteht aus schwarz-mattem Plastik mit grauen Seitenteilen. Unser Sample wurde vorbildlich verarbeitet. Die gesamte Konstruktion ist sehr robust gestaltet und damit selbst im harten eSport-Alltag für eine lange Einsatzdauer ausgelegt. Der Bügel ist entsprechend breit, massiv und für hohen Tragekomfort mit einer ebenso breiten Polsterung ausgestattet. Die Ohrmuscheln werden von massiven Trägern gehalten. Auch das solide Mikrofon weiß zu gefallen. Last but not least wäre da noch das angenehme Eigengewicht von gerade einmal 278 Gramm. Verarbeitungsmängel konnten wir bei unserem Testmuster nicht feststellen.
Klang
Die Lautsprecher befinden sich in geschlossenen Gehäusen, welche gut isoliert sind, um Außengeräusche in einem hohen Maß zu dämpfen. Als Kopfhörer eingesetzt, bietet dies zugleich den Vorteil, auch die Umgebung selbst bei lautem Musikgenuss nicht zu belästigen. Für die Wiedergabe sorgen hochwertige Neodym-Magnete mit 38-mm-Durchmesser. Der Frequenzbereich deckt das menschliche Hörvermögen mit 50 Hz bis 28 KHz ab (Mikrofon 50 Hz bis 16 KHz). Die Impedanz beträgt 50 Ohm.
In unserem Alltagstest (Battlefield 3, Counter-Strike: Global Offensive, Blu-ray-Filme und Audio-CDs) schlägt sich das Headset sehr gut. Das PC 363D von Sennheiser bietet ein sehr klares Soundbild. Hohe und mittlere Tonlagen sind kein Problem für unser Testmuster. Lediglich der Bass könnte etwas kräftiger ausfallen. Die mitgelieferte 7.1 USB-Soundkarte sorgt für einen recht ordentlichen Raumklang. Für ein optimales Klangerlebnis empfehlen wir aber eine externe Soundkarte von ASUS oder Creative.
Tragekomfort
Die Ohrmuscheln sind groß und besitzen große, weiche Polster aus Kunststoff. Der Bügel besitzt am oberen Teil ebenfalls eine Kunststoffpolsterung. Das PC 363D eignet sich auch für Brillenträger und Leute mit einem großen Kopf.
Sprachqualität
Die Sprachqualität des Mikrofons überprüften wir wie immer mit den aktuellen Skype-, Teamspeak- und Ventrilo-Versionen. In sämtlichen VOIP-Programmen wurde unsere Stimme, dank Noise Canceling Filterung, ohne Verzerrungen oder nervige Hintergrundgeräusche durch das Internet übermittelt.
Anbindung
Die Gesamtlänge des Audiokabels ist mit knapp drei Metern sehr ordentlich ausgefallen. Eine Kabelfernbedienung gehört nicht zum Lieferumfang. Dies ist jedoch kein Nachteil, weil der Hersteller bewusst auf dieses Feature verzichtet hat. Die beiden Funktionen wurden vielmehr direkt in das Headset integriert, so dass die Bedienung deutlich schneller erfolgt. Hierbei genügt es, den Mikrofonarm nach oben zu drehen, um die Stummschaltung zu aktivieren. Die Lautstärkeregulierung der Wiedergabe ist über einen Drehregler an der rechten Ohrmuschel möglich. Die Anbindung erfolgt mit zwei 3,5 mm Klinkensteckern direkt an der Soundkarte.
Preis und Verfügbarkeit
Das Sennheiser PC 363D ist ab sofort für happige 249 Euro (Stand: 26.12.2012) im Handel erhältlich.

4 Kommentare

Hagen vor 4275 Tagen

Wow, ein "Review" das zum aller größten Teil aus dem Abschreiben der technischen Daten und dem Wiederholen der Firmendaten. Die eigentliche Beschreibung des Klangs (um die es wohl in einem "Review" eines Headsets gehen sollte) ist dann lullige 10 Sätze lang, von denen sich exakt 3 auf den Klang beziehen! Der "Autor" soll doch bitte was anderes machen, Verkehrsnachrichten durchgeben oder so, aber bitte-bitte-bitte nicht mehr so tun als würde er Reviews schreiben.

Hendrik vor 4090 Tagen

Ich bin mir nicht sicher, ob der Schreiber wirklich jemals das Headset aufgesetzt oder in den Händen hatte... wirkt eher wie eine computergenerierte Rezension.

chris vor 3558 Tagen

Schlechtere Reviews gibt's nicht.

chris vor 3558 Tagen

Schlechtere Reviews gibt's nicht.

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen