Sennheiser PC 166 USB
Vor einiger Zeit haben wir das Sennheiser PC 161 Headset getestet.
Von Christoph Miklos am 05.05.2007 - 20:13 Uhr

Fakten

Hersteller

Sennheiser

Release

Bereits erhältlich

Produkt

Headset

Webseite

Media (11)

Test

Verarbeitung
Wie schon das PC 161 wurde auch unser aktuelles Testmuster hervorragend verarbeitet und weißt keine Mängel auf. Auch die handliche USB-Soundkarte wurde sehr sauber und solide produziert.
Mikrofon
Die Sprachqualität haben wir mittels den beiden VOIP-Programmen Skype und Teamspeak 2 ermittelt. Bei beiden Tools wurde unsere Stimme glasklar und ohne nervige Hintergrundgeräusche durch das Internet gesendet. Sollte es einmal etwas windiger im Computerzimmer werden, so kann man den mitgelieferten Windschutz über das empfindliche Mikrofon stülpen.
Soundqualität
Die USB-Soundkarte erzeugt ein sehr dynamisches und gleichzeitig kraftvolles Klangbild. Audio-Hörer und Gamer können sich gleich gut über den authentischen Stereo-Sound freuen. Gerade in aktuellen Games wie Battlefield 2142 merkt man deutlich den Unterschied zwischen einem NoName-Headset und dem Sennheiser PC 166.
Tragekomfort
Das geringe Gewicht und die großen Ohrpolster sorgen für einen optimalen Tragekomfort über Stunden hinweg. Grund genug unser Testmuster auch exzessiven LAN-Zocker zu empfehlen.
Der Kopfbügel kann an die jeweilige Kopfgröße sehr unkompliziert angepasst werden.
Bedienung/Treiber
Für die USB-Soundkarte wird kein zusätzlicher Treiber benötigt. Diese wird nämlich automatisch von allen gängigen Windows-Versionen erkannt.
Dank der integrierten Kabelfernbedienung kann man nicht nur die Lautstärke stufenlos regeln, sondern auch das Mikrofon stummschalten.
Kabellänge
Das drei Meter lange Audiokabel werden jeden User ausreichen.
Preis/Leistung
Für das neue Sennheiser Headset muss der ambitionierte Gamer ziemlich tief in die Tasche greifen. 139,90 Euro (Preis laut www.caseking.de; Stand: 05.05.2007) muss man für das gut klingende PC 166 hinblättern. Der Preis ist zwar fair aber trotzdem extrem hoch.

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