So macht das Agenten-Leben Spaß
Abwechslung pur
Clank ist außerdem voll von Mini-Games, in denen man Clank befreien muss oder mehr Bolzen zum Kauf von neuen Waffen verdienen kann. In einer Art davon spielt man sogar den inhaftierten Rachet, der sich gegen Gefängnisinsaßen wehren muss. Moment ... warum sitzt Rachet im Gefängnis? Das ist nämlich der Einstiegspunkt in die Geschichte. Rachet wird dabei erwischt, wie er einen riesigen Edelstein aus einer Ausstellung einsacken will. Clank beobachtet die Szene und glaubt daran, dass Rachet da irgendwie reingelegt wurde. So macht er sich auf ihm zu helfen und wird dabei in 15 verschiedene Missionen versetzt.
Steuerung, Sound und Grafik
Die Steuerung ist gut gelungen und tritt nicht in die typischen Fettnäpfchen wie bei anderen Stealth-Games. Kein hängenbleiben an Ecken und kein umständliches rumhantieren mit ducken, liegen oder laufen. Auch visuell spielt Clank alle Stücke. Die Grafik ist bunt und poppig, während die Framerate nie spürbar absinkt. Vor allem die vielen Bolzen, Explosionen und Sprites lassen den Bildschirm so wirklich aufblühen. Zwar setzt setzt Clank keine neuen Maßtstäbe in Komplexität, aber es macht auf jeden Fall Lust auf mehr die Gegner in Schicken Rauchwolken verdampfen zu sehen. Der Sound hängt dabei leider etwas hinterher. Die Musik füht sich an als würde sie sich sehr oft wiederholen was einen schon fast dazu treibt sie abzustellen und die Sprachausgabe gibt es leider nur auf Englisch.
1 Kommentar
horst vor 5401 Tagen
dieser test ist absoluter schrott...wiederholungen gibt´s nie und die grafik ist auch ziemch gut...minimum 9/10....und der spielspaß ist auch super...es scheint so als würde der tester erst ps3 zocken und dann plötzich ne psp in die hand bekommen...klar das man da viel kritik schreiben kann...
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