Test - Teil 1
Verarbeitung
Die neue Lüftersteuerung aus dem Hause Scythe misst 148,5 x 42,5 x 63 mm, wobei das Display eine Größe von 114 x 20 mm aufweist.
Der Großteil unseres Testmusters besteht aus Aluminium und kleinere Verarbeitungspatzer wie zum Beispiel schiefe Kondensatoren halten sich stark in Grenzen.
Übrigens: den Kaze Master gibt es wahlweise mit silberner oder schwarzer Lackierung/Beschichtung.
Technik/Features
Kaze Master ist in der Lage vier Lüfter zu überwachen und kann diese unabhängig voneinander steuern.
Die maximale Stromstärke pro Lüfterkanal beträgt 1 Ampere (= maximal 12W Verbrauch) und der Drehzahl-Regelbereich reicht von 0 bis 7500rpm (Display: 30rpm Schritte).
Zudem kann man, mit Hilfe der vier Temperatursensoren, die Temperatur an gewissen Punkten des Gehäuses auslesen. Die jeweiligen Werte werden auf einem VF-Display visuell dargestellt.
Der Temperaturbereich kann durch das Umsetzen eines Jumpers zwischen Celsius und Fahrenheit gewechselt werden und liegt zwischen 0 bis 100°C bzw. 32 bis 199,9°F.
Die Messfrequenz von knapp 2 Sekunden kann sich auch sehen lassen.
Recht praktisch: es ist möglich den jeweiligen Lüfter komplett abzuschalten, indem man den Drehzahlregler komplett gegen den Urzeigersinn dreht.
An dieser Stelle sollte man auch erwähnen, dass bei einer direkten Sonneneinstrahlung auf das Panel die Schrift kaum lesbar mehr ist.
Trotz dieses Kritikpunktes waren wir im Großen und Ganzen von der Funktionsweise des Kaze Master überzeugt.
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