Razer Nabu - Test/Review
Viele kennen vielleicht schon das Razer Nabu X, als reines Fitnessarmband.
Von Catja Weilepp am 30.12.2015 - 15:35 Uhr

Fakten

Hersteller

Razer

Release

Herbst 2015

Produkt

Smartwatch

Preis

ab 99,99 Euro

Webseite

Media (8)

Testbericht

Unboxing
Wie von Razer nicht anders zu erwarten war, kommt das Nabu in einem relativ schlichten Karton daher. Nicht viel Schnickschnack, gewohnt grün-schwarz. Es ist das Armband nebst USB-Ladekabel enthalten, Garantie, Bedienungsanleitung und ein zweiter Verschluss, mit dem man die Größe des Armbands variieren kann.
Das Razer Nabu verfügt über einen 128x32 Pixel messenden Bildschirm.
Bei Lieferung ist es mit dem größeren Verschluss ausgestattet, jedoch ist das Wechseln des Verschlusses durch einen leichten Steckmechanismus denkbar einfach.
Verbinden mit dem Smartphone
Zuerst lädt man sich die Nabu-App herunter, die es sowohl für Android- als auch iOS-Benutzer gibt. Die Verbindung mit dem Smartphone erfolgt dann über Bluetooth. Alles in allem ein sehr schneller Prozess.
Funktionen
Bevor man das Nabu umlegt, wird man gefragt, an welchem Handgelenk (links oder rechts) man dieses trägt, da sich der Bildschirm dementsprechend darauf einstellt.
Der Bildschirm und das darunter verborgene OLED-Display aktiviert sich erst, wenn man das Handgelenk um zirka 90 Grad zum Körper dreht. Razer will damit verhindern, dass Unbefugte ständig einen Blick auf das Display haben können.
Was kann das smarte Fitnessband?
Im Gegensatz zu den reinen Fitnessarmbändern teilt das Nabu durch ein dezentes Vibrieren auch mit, wenn man einen Anruf erhält, eine Nachricht (sei es SMS, Whatsapp, etc.) oder eine Benachrichtigung über Facebook. Aktiviert man den Bildschirm dann, erscheint die Nachricht in einem Fließtext und man kann entscheiden, ob sich der Griff zum Handy lohnt, oder es nicht eilt.
Solltet ihr eine App benutzen, die nicht standardmäßig in der Nabu-App vorinstalliert ist, kann man diese auch manuell hinzufügen und erhält dann die gewünschten Nachrichten.
Aber wie auch bei den Fitnessarmbändern, die sich bereits auf dem Markt befinden, zählt das Nabu die Schritte, überwacht die Schlafzeit und berechnet die verbrauchten Kalorien. Es gibt auch noch eine gesonderte Fitnessapp für das Nabu, mit viel mehr Funktionen für die Sportverrückten.
Ein kleines Feature ist die High-Five-Funktion. Trifft man auf jemanden, der ebenfalls ein Nabu trägt und möchte man Kontaktdaten austauschen, reicht ein High-Five und es wird z.B. automatisch eine Freundschaftsanfrage über Facebook gesendet.
Der integrierte Akku hat Power für bis zu sechs Tage.
Preis und Verfügbarkeit
Das Razer Nabu ist ab sofort für knapp 100 Euro (Stand: 30.12.2015) im Handel erhältlich.

1 Kommentar

Gil Hermann vor 3280 Tagen

Wir haben mehrere zum testen und zum raushauen im stream bekommen. und ich muss sagen das die review hier entweder gekauft ist oder einfach nicht richtig getestet, nach 2 Wochen nutzzeit, löst sich das Band, nach 3 Wochen lösen sich die kanten auf, man kann teils das Band nicht mehr richtig zu machen, nach 1,5 monaten merkt man das der Akku immer schlechter wird. Nach nichtmal 5 Monaten ist das ganze Band nur noch schrott. Pro: Anzeige cool, idee cool Contra: Zu teuer, sitzt billig, für Gamer ? Das ich nicht lache, wenn man das Band um hat kann man nicht mehr zocken weils viel zu hart ist. Allgemein kein Arbeiten mit dem harten Armband möglich. Kauft euch lieber: Jawbone up, Nuke Fuel oder ähnliches, die gehen zwar auch schnell kaputt, dafür bekommt man aber in deutschland ersatz und zahlt nur die hälfte, und es sitzt angenehm

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