Verarbeitung Unser Testmuster kommt in einer soliden und gut gepolsterten Stofftasche daher - ideal für LAN-Zocker.
Das Mousepad selbst besteht komplett aus 2,3 Millimeter starken Kunststoff und ist dementsprechend robust ausgefallen.
Die verwendeten Materialien wirken allesamt sehr hochwertig und nach Mängeln sucht man sowieso vergebens.
Oberfläche Dank der speziellen Oberflächenstruktur können Besitzer einer optischen bzw. einer Lasermaus mit einer sehr hohen Genauigkeit auf dem neuen Razer Mousepad arbeiten/zocken.
Die Oberflächenbeschaffenheit des Pads ist zwar etwas gröber ausgefallen und daher sind auch minimale Mausbewegungsgeräusche wahrzunehmen, doch die Gleitfähigkeit leidet nicht mal eine Spur darunter.
Auch ohne den Einsatz eines Cockpitsprays oder der geliebten Mouseskatz erzielt man mit dem Destructor eine durchwegs hohe Geschwindigkeit mit seinem Nager.
Größe Die üppigen Maße von 350mm x 280mm x 2,3mm sollten selbst für Low-Sens-Spieler kein Problem darstellen.
Rutschfestigkeit Selbst auf unserer rutschigen Holzplatte konnten wir das Razer Mousepad nur mit einer hohen Krafteinwirkung etwas verschieben.
Kurz gesagt: das Ding hält bombenfest ;)!
Games-Check Nach einer zweiwöchigen Testzeit und zig unterschiedlichen Test-Mäusen steht unser Urteil fest: das Razer Destructor Mousepad eignet sich hervorragend für sehr anspruchsvolle Spieler.
Egal ob knallharter Shooter-Zocker oder listiger Strategiespieler, mit dem Razer Mousepad ist man für alle -wichtigen- Situationen bestens gewappnet.
Design Aufgrund der sehr eintönigen Farbgebung wirkt unser Testmuster zwar etwas langweilig, doch echte eSport’ler wird das sowieso nicht stören.
Preis/Leistung Mit einem Verkaufspreis von knapp 39 Euro (Preis laut www.geizhals.at; Stand: 14.02.2008) zählt das Razer Destructor Mousepad zu den teureren Mausunterlagen.
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