Razer DeathAdder 2013 - Test/Review
Bereits mehrere Varianten der DeathAdder wurden von Razer für anspruchsvolle Gamer entwickelt, inzwischen ist sein ein echter Veteran unter den Gaming-Mäusen.
Von Christoph Miklos am 11.01.2013 - 04:34 Uhr

Fakten

Hersteller

Razer

Release

Anfang 2013

Produkt

Maus

Preis

ab 62,70 Euro

Webseite

Media (6)

Fazit und Wertung

Christoph meint: Auch sechs Jahre nach dem ersten Marktauftritt eine hervorragende Gaming-Mouse!

Razer liefert mit 2013er-Version ein tolles Refresh-Modell der DeathAdder ab. Der Nager liegt nicht nur sehr gut in der Hand, sondern punktet auch mit einem extrem präzisen Sensor. Darüber hinaus wissen Verarbeitungsqualität, Gleitfähigkeit und Optik zu gefallen. Makro- und Profil-Funktionalitäten runden die Ausstattung ab. Aufgrund des hohen Verkaufspreises trüben die fehlende Gewichtsanpassung und der nicht vorhandene interne Speicher den Gesamteindruck etwas.

90%
Verarbeitung
9
Technik
9
Handling
9
Treiber
9
Preis
7
Richtig gut
  • sehr gute Verarbeitungsqualität
  • hohe Gleitfähigkeit
  • langes Datenkabel
  • extrem präziser Sensor
  • Makros
  • Profile
  • 5 frei programmierbare Tasten
  • Ergonomie (Rechtshänder)
  • übersichtlicher Treiber
Verbesserungswürdig
  • Bindung an ein Razer-Konto (Treiber)
  • kein interner Speicher
  • Gewicht lässt sich nicht anpassen
  • nicht geeignet für Linkshänder
  • nur 2-Wege-Mausrad
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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