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Patriot Supersonic Rage 2 256GB USB-Stick - Test/Review
In unserem heutigen Artikel werfen wir einen kritischen Blick auf den flotten USB 3.0-Stick Supersonic Rage 2 256GB von Patriot.
Von Christoph Miklos am 25.01.2017 - 17:34 Uhr

Inhalt

Fakten

Hersteller

Patriot Memory

Release

2016

Produkt

USB-Stick

Preis

ab 94,89 Euro

Webseite

Link

Patriot Supersonic Rage 2 256GB Preisvergleich

Media (5)

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Testbericht & Benchmarks

Verarbeitung
Der Supersonic Rage 2 256GB Slide-Stick mit USB 3.0-Interface kommt in einer simplen Kartonverpackung daher. Unser Testmuster misst kompakte 53 x 10 x 21 mm (B x H x T) und bringt knapp neun Gramm auf die Waage. Das sauber verarbeitete Kunststoffgehäuse ist vibrations- und stoßfest. Verarbeitungsmängel konnten wir an dem Sample nicht feststellen. Hersteller Patriot gibt fünf Jahre Garantie auf den USB-Stick.
Geschwindigkeit
Bild 5/5 (Galerie öffnen)
Bild 4/5 (Galerie öffnen)

Bei unserem Testmuster kommt recht preiswerter MLC-Speicher von Toshiba zum Einsatz. Der Controller kommt von Phison und trägt die Bezeichnung PS2251-08. Der Stromverbrauch liegt maximal bei 2.3 Watt (Schreiben).
Bei Nutzung eines USB 3.0-Ports entfaltet der Stick sein volles Potenzial. Hier kommen wir auf eine maximale Leserate von 280 MB/s - die Schreibgeschwindigkeit erreicht zwischen 100 und 150 MB/s im CrystalDiskMark- und ATTO-Benchmark. Die versprochenen Werte auf der Verpackung (400 MB/s Lesen und 300 MB/s Schreiben) konnten wir leider nie messen. Darüber hinaus bricht die Schreibschwindigkeit bei sehr kleinen Datenpaketen extrem stark ein. Demnach sollte man den Stick eher für größere Dateien (zum Beispiel Musik- oder Videofiles) nutzen. Per USB 2.0-Interface sind immerhin Geschwindigkeiten von 30 (Lesen) und 20 MB/s (Schreiben) möglich.
Preis und Verfügbarkeit
Der Patriot Supersonic Rage 2 256GB ist ab sofort für knapp 95 Euro (Stand: 25.01.2017) im Handel erhältlich.

Inhalt

Fazit und Wertung

2 Kommentare

Alex vor 27 Tagen

Der UBS-Stick-Test hier dürfte schon etwas älter sein. *Hier war Fremdwerbung*

Christoph Miklos vor 27 Tagen

Lieber Alex, wie man gut ersichtlich sieht, ist der Test aus dem Jahr 2017 und demnach etwas älter. Trotzdem muss man keine Fremdwerbung (oder Eigenwerbung) für seine Seite machen. Mit freundlichen Grüßen Christoph

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