Need for Speed (2015) - Test/Review
Alle Jahre wieder. Also. Mit Ausnahme von 2014. Need for Speed hat nach Rivals eine Runde ausgesetzt und ist nun mit einem klassischen Need for Speed – Titel wieder mit von der Partie.
Von Dominik Figl am 10.11.2015 - 19:06 Uhr

Fakten

Plattformen

PlayStation 4

Xbox One

PC

Publisher

Electronic Arts

Entwickler

Ghost Games

Release

03.11 2015

Genre

Rennspiel

Typ

Vollversion

Pegi

12+

Webseite

Preis

59,90 Euro

Media (24)

Fazit und Wertung

Dominik meint: Need for Speed ist wieder da und fühlt sich an wie früher!

Need for Speed ist wieder da und manch einer wird sich freuen, immerhin fühlt es sich an wie immer, ob das gut ist, sei dahingestellt. Die Customization und Tuning-Optionen sind nett und gut gelungen, das Gefühl selbst ist altbekannt und für Arcade-Fans eine großartige Sache, Sound und Optik sind großartig, während alles Weitere, angefangen mit dem Wiederspielwert nach den rund 12-17 Spielstunden, über die Videosequenzen und die ewig nervigen Anrufe, bis hin zum Onlinezwang und den Minirucklern auf der Xbox, eher misslungen sind. Was bleibt uns also zu sagen? Verdammt, so negativ vieles davon auch klingen mag, Need for Speed ist ein gutes Spiel und macht verdammt viel Spaß, man muss bloß lernen das bloße, arcadelastige Fahren zu genießen.

70%
Grafik
8
Sound
8
Bedienung
8
Spielspaß
7
Atmosphäre
7
Multiplayer
6
Preis/Umfang
7
Richtig gut
  • gute Optik
  • enorme Tuningmöglichkeiten
  • Customization
  • schicke Effekte
  • guter Soundtrack
  • Open World
  • viele Fahrzeuge
Verbesserungswürdig
  • Ruckler auf der Xbox
  • miese KI
  • kaum Wiederspielwert
  • kaum vorhandener Multiplayer
  • kaum sichtbares Schadensmodell
Anforderungen
• Sony PlayStation 4 Konsole
• Microsoft Xbox One Konsole
• PC
Getestet für
Xbox One
Dominik Figl DF

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