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Nanoxia CoolForce 2 - Test/Review
In den letzten Jahren hat sich die Firma Nanoxia mit ihrer „Deep Silence“-Gehäuseserie nicht nur einen Namen in der Community gemacht, sondern auch gleichzeitig eine preiswerte Alternative zu den Fractal Design Produkten geschaffen.
Von Christoph Miklos am 05.05.2016 - 21:16 Uhr

Inhalt

Fakten

Hersteller

Nanoxia

Release

März 2016

Produkt

Gehäuse

Preis

84,99 Euro

Webseite

Link

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Einleitung und Datenblatt

Einleitung
In den letzten Jahren hat sich die Firma Nanoxia mit ihrer „Deep Silence“-Gehäuseserie nicht nur einen Namen in der Community gemacht, sondern auch gleichzeitig eine preiswerte Alternative zu den Fractal Design Produkten geschaffen. Nach dem sehr erfolgreichen Deep Silence 6 folgt nun eine komplette neue Serie mit der Bezeichnung „CoolForce“. Wir durften den preiswerten Midi-Tower CoolForce 2 auf den Prüfstand schicken.
Über Nanoxia
Die Idee für Nanoxia wurde bereits 2006 entwickelt. Ein deutsches Entwicklerteam setzte sich daran, einen Lüfter für höchste Ansprüche zu entwickeln. Im März 2007 schließlich wurden die neuen Lüfter auf der Cebit erstmalig der Presse vorgestellt.
Die revolutionären Lüfter konnten neben Ihrem auffälligen Design insbesondere durch die hohe Qualität überzeugen. Im Laufe der Zeit wurden unterschiedliche Lüfterserien und auch andere Komponenten, wie z.B. Wasserkühlungszusätze und Wärmeleitpasten angeboten. Das Hauptprodukt blieben jedoch hochwertige Lüfter, Schwingungsdämpfer und die bis heute unübertroffene PWMX-Lüftersteuerung.
Ein engagiertes und erfahrenes Team hat sich aufgemacht, um mit neuen, innovativen Produkten an den Erfolg der legendären Lüfterserie anzuknüpfen.
Zuerst wurde Anfang 2012 die FX Evo Lüfterserie veröffentlicht. Kurz danach wurde eine komplette Reihe von hochwertigsten, fertig gesleevten Kabeln herausgebracht.
Nach Jahren der Entwicklung wurde dann während der Computex 2012 ein neuer Meilenstein erreicht, als die brandneue Nanoxia Deep Silence Gehäuseserie der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde.
Datenblatt
• Abmessungen (BxHxT): 220x483x525mm • extern: 2x 5.25" • intern: 4x 3.5"/2.5" (quer, Laufwerksschienen), 6x 2.5" • Lüfter (vorne): 2x 120mm, 1100rpm • Lüfter (hinten): 1x 140mm, 1100rpm • Lüfter (oben): 3x 140mm (optional) • Lüfter (unten): 1x 140mm (optional) • Front I/O: 2x USB 3.0, 1x USB 2.0, 1x Kopfhörer, 1x Mikrofon • Gewicht: 9.90kg • Farbe: schwarz, innen schwarz • Netzteilposition: unten • PCI-Steckplätze: 8 • CPU-Kühler: bis max. 185mm Höhe • Grafikkarten: bis max. 300mm (430mm ohne HDD-Käfig) • Mainboard: bis XL-ATX • Lüftersteuerung • Kabelmanagement • Staubfilter
Preis: 80 Euro (Stand: 05.05.2016)
Testsystem
• Mainboard: ASUS ROG Rampage V Extreme • Prozessor: Intel Core i7-5960X Extreme Edition @ 8x 4.0 GHz • Arbeitsspeicher: Corsair Vengeance LPX DIMM Kit 16GB, DDR4-2800 • Grafikkarte: 2x EVGA GeForce GTX 980 SLI • Prozessorkühler: EKL Alpenföhn K2 • Netzteil: Seasonic Snow Silent 1050W • Soundkarte: Creative Sound Blaster Z • Festplatten: OCZ Vector 180 960GB • Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW • Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit • Peripherie: Razer DeathAdder Chroma, Razer BlackWidow Ultimate Chroma und Astro Gaming A40 Headset • Monitor: ASUS MG279Q • Zimmertemperatur: ca. 21°C

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Testbericht

2 Kommentare

cd+1 vor 3134 Tagen

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