Test
Verarbeitung
Logitechs neues Vorzeigemodell wurde klar nach strengen Qualitätsauflagen gefertigt. Daher ist auch an der VX Nano nichts zu bemängeln, was die Fertigung oder Verarbeitung betrifft. Der USB-Stick selbst ist so klein das man hier nur mit der Lupe auf mögliche Verarbeitungsmängel stoßen könnte. Der Makro-Bereich der Kamera zeigte jedoch keinerlei Fehler.
Technik
Die VX Nano wurde speziell Notebookbesitzer konstruiert, doch im Vergleich zur breiten Masse hebt sich die Nano deutlich ab, da sie kleiner als eine herkömmliche Maus ist, dafür aber größer als die meisten Laptopmäuse. Dies macht sie brauchbarer bei spielen und bequemer beim Arbeiten. Das bemerkenswerte ist jedoch der kleine
USB Funkstick. Mit Weltrekordmaßen fällt er nicht einmal in der USB-Schnittstelle auf,
und muss daher auch nicht entfernt werden, wenn man das Notebook zurück in die Tasche packt. Superpraktisch !
In Sachen Präzision gibt sich der Nager keine Blöße und kann mit seinen größeren Brüdern
locker mithalten. Der letzte Stand der Technik. Pixelgenau!
Stromverbrauch
Mit zwei AA-Batterien kann man locker bis zu acht Monate (Einsatzdauer pro Tag: 8 Stunden) einwandfrei arbeiten.
Ergonomie
Rechts und Linkshänder dürfen sich freuen. Wieder mit dabei die beiden Daumentasten, sowie die direkte Such-Funktionstaste. Das leicht gängige Mausrad rundet das positive Gesamtbild ab.
Treiber
Plug & Play, USB Stick einstecken, Batterien einlegen und los geht’s.
Optik
Logitech zeigt Geschmack. Die VX Nano kann sich in jeder Lage sehen lassen. Edles Design, dunkle Farben und Chromränder am Mausrad, lassen den Funknager zu einer echten Konkurrenz werden.
Preis/Leistung
Der Verkaufspreis von knapp 51 € (lt. Geizhals, Stand: 14.09.07) ist absolut in Ordnung.
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